Ein neues Kapitel für PointCab: Willkommen Eric Bergholz als CEO

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Ein neues Kapitel für PointCab:

WILLKOMMEN ERIC BERGHOLZ ALS CEO

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Mit dem Ableben unseres geschätzten CEOs und Mitbegründers Dr. Richard Steffen hat PointCab nicht nur einen außergewöhnlichen Visionär, sondern auch einen guten Freund verloren.

Doch selbst in dieser schweren Zeit hat Richard vorgesorgt, damit das Unternehmen, das er mit so viel Leidenschaft aufgebaut hat, auch in Zukunft erfolgreich bleibt.

Es war sein ausdrücklicher Wunsch, dass Eric Bergholz die Rolle des CEO übernimmt und PointCab in die Zukunft führt.

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Eric ist seit vielen Jahren eng mit PointCab verbunden. Als Geschäftsführer von Laserscanning Europe, unserer Schwesterfirma, war er direkt an der Entstehung der ersten Version der PointCab Software beteiligt. Außerdem bringt er eine langjährige Erfahrung und ein tiefes Verständniss für den Laserscanning-Markt mit.

Er hat unseren Weg von Anfang an begleitet, das Wachstum unseres Teams miterlebt und gemeinsam mit Richard Strategien und Innovationen vorangetrieben.

Mehr als ein Geschäftspartner war er einer von Richards besten Freunden – und jemand, dem Richard zutiefst vertraute, sein Lebenswerk weiterzuführen.

Eric kennt unsere Wurzeln, teilt unsere Werte und versteht unsere Mission.

Gemeinsam mit unserem Führungsteam – Chris (COO), Martin (CTO) und Nicole (CMO) – wird er sicherstellen, dass PointCab seinen Kurs der Innovation, Zuverlässigkeit und Kundennähe konsequent fortsetzt.

In den vergangenen Jahren hat Richard Schritt für Schritt Verantwortung an dieses Team übergeben und so eine reibungslose Übergabe vorbereitet.

Dass diese Struktur trägt, hat sich längst gezeigt: Projekte wurden erfolgreich umgesetzt, unsere Software kontinuierlich weiterentwickelt und Partnerschaften nachhaltig gestärkt.

Mit Eric als neuem CEO bauen wir auf diese Kontinuität und zugleich auf seine besondere Perspektive als jemand, der unsere Reise von Beginn an begleitet hat. 

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Eric kennt unsere Wurzeln, teilt unsere Werte und versteht unsere Mission.

Gemeinsam mit unserem Führungsteam – Chris (COO), Martin (CTO) und Nicole (CMO) – wird er sicherstellen, dass PointCab seinen Kurs der Innovation, Zuverlässigkeit und Kundennähe konsequent fortsetzt.

In den vergangenen Jahren hat Richard Schritt für Schritt Verantwortung an dieses Team übergeben und so eine reibungslose Übergabe vorbereitet.

Dass diese Struktur trägt, hat sich längst gezeigt: Projekte wurden erfolgreich umgesetzt, unsere Software kontinuierlich weiterentwickelt und Partnerschaften nachhaltig gestärkt.

Mit Eric als neuem CEO bauen wir auf diese Kontinuität und zugleich auf seine besondere Perspektive als jemand, der unsere Reise von Beginn an begleitet hat.

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Darum blicken wir voller Zuversicht in die Zukunft:
PointCab steht auf einem starken Fundament – mit klarer Strategie, einem eingespielten Führungsteam und einem CEO, der das Unternehmen in- und auswendig kennt.

Zu Beginn dieses neuen Kapitels heißen wir Eric herzlich in unserem Team als neuen CEO willkommen.

Wir sind überzeugt, dass PointCab unter seiner Führung weiterhin wegweisende Lösungen entwickeln, seine internationale Präsenz ausbauen und der verlässliche Partner bleiben wird, den Sie kennen.

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Nachruf Richard

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Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von unserem geschätzten CEO und Mitgründer, Dr. Richard Steffen.

Wir werden ihn vermissen.

Nach fast sechs Jahren Kampf gegen den Krebs, ist unser CEO und Mitgründer Dr. Richard Steffen am 22. Juli friedlich im Kreis seiner Familie und einiger Freunde verstorben. In diesem Nachruf möchten wir an den Menschen erinnern, der er war, und an die Spuren, die er in unserem Leben hinterlassen hat.

Der Tod eines geliebten Menschen ist immer ein Schock. Auch wenn es bei Richard Zeit gab, sich innerlich darauf einzustellen, wirklich bereit ist man für einen solchen Verlust nie. Richard war nicht nur unser CEO. Er war Sohn, Bruder, Ehemann, Vater und einer der treuesten, fürsorglichsten Freunde, die man haben kann.

Richard vor seiner PointCab-Zeit

Richard wurde 1976 in Schwerin in ein geteiltes Deutschland geboren. In einem Land, das es heute nicht mehr gibt. Trotzdem wuchs er behütet und glücklich mit liebenden Eltern und einer Schwester auf. 1984 zog die Familie dann sogar auf den Hof der Großeltern nach Diedrichshagen bei Rostock. Für Richard ein Ort, den er sein Leben lang mit Heimat verband. Dort verbrachte er seine prägenden Jahre, machte sein Abitur und bekam dadurch die Möglichkeit, eine Universität zu besuchen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil in der Zwischenzeit die Berliner Mauer fiel und die Familie damit plötzlich in einem anderen Land lebte, ohne je die Adresse gewechselt zu haben.

Frei zu studieren wo er möchte, zog es ihn zum Geodäsiestudium nach Hannover. Natürlich erst nachdem er seinen verpflichtenden Wehrdienst bei der Bundeswehr absolviert hatte. Kaum den Abschluss in der Tasche gründete er gemeinsam mit einem Partner in Magdeburg sein erstes Unternehmen. Das Ganze hielt nur 1 ½ Jahre, aber es zeigt, was für ein Mensch Richard war: voller Ideen und Selbstvertrauen, mit einem unbändigen Antrieb, Dinge zu bewegen und anzupacken. Parallel zur Unternehmensgründung vertiefte er außerdem seine Programmierkenntnisse über eine Fernvorlesung. Mit einem einzigartigen Intellekt, der Stillstand einfach nicht erträgt, gab es für Richard nur einen natürlichen nächsten Schritt: es musste eine neue Herausforderung her.  Diese fand er als Doktorand an der Universität Bonn. Sechs Jahre forschte er dort, entwickelte sich zum Experten für Geodäsie und Geoinformation, Photogrammetrie, Computer Vision und Ausgleichsrechnung und pflegte eine enge, prägende Beziehung zu seinem Doktorvater und Mentor Professor Dr. Förstner, den er zeitlebens sehr schätzte.

Mit wachsender Leidenschaft fürs Programmieren und auf der Suche nach weiteren Herausforderungen, wechselte Richard an die University of North Carolina at Chapel Hill, ins Department of Computer Science. Dort kontaktierten ihn alte Freunde mit einer Idee: Software zur Verarbeitung von Punktwolken. Sie brauchten einen fähigen Entwickler, der zugleich tiefes geodätisches Fachwissen besaß, und Richard war die perfekte Besetzung. Eine Zeitlang arbeitete er parallel an der Software und als Forscher am Institut. 2011 jedoch wagte er noch einmal den Sprung in die Selbstständigkeit. Im selben Jahr erschien die erste Version der PointCab Software als Produkt von Laserscanning Europe. 2013 war die Software so erfolgreich, dass die Gründung einer eigenen Firma folgte und Richard wurde zum Mitgründer der PointCab GmbH. Nachdem sein Partner dann 2014 die Firma verließ, übernahm Richard auch die Rolle des CEO.

Richards Wirken bei PointCab

Diese Anfangsjahre waren hart, aber voller Euphorie. Mit PointCab hatte Richard ein Projekt gefunden, in das er all seine Leidenschaft und Kreativität stecken konnte. Seine Tage bestanden oft aus stundenlangem Programmieren und Forschen, wenig Schlaf und massig Tiefkühlpizza. Richard blühte darin auf immer wieder das nächste Puzzle zu lösen und die nächste Herausforderung zu meistern. Doch mit solchen “banalen” Aufgaben wie Kochen, Einkaufen oder der Bürokratie mit der sich ein CEO eben auseinandersetzen muss, konnte er nie etwas anfangen. Kein Wunder, dass er, sobald es der Umsatz erlaubte die ersten Mitarbeiter für Verwaltung und Support einstellte. Unterstützung fand er zudem glücklicherweise auch bei Dr. Ulrich Franz, seinem Business Angel und Gesellschafter, der ihn in Strategie, Marketing und Vertrieb beriet.

Mit den Jahren kamen mehr Mitarbeiter dazu und Richard formte daraus das starke Team, das PointCab heute ausmacht. Er mischte sich dabei selten in die Entscheidungen seines Teams in deren jeweiligen Fachgebieten ein und das bestimmt nicht aus Unverständnis. Im Gegenteil, Richard war in der Lage, sich in praktisch jedes Thema zu vertiefen und sich darin zu behaupten. Dennoch vertraute er stets unseren Fähigkeiten, was ihm natürlich auch ermöglichte, mehr Zeit für die Themen aufzuwenden, die ihn von Natur aus faszinierten. 2015 erfüllte er sich dann einen Traum und kaufte ein Hausboot im Hamburger Hafen, um dort zu leben. Zugleich zog es ihn immer wieder nach Vietnam –  ein Land, das ihn begeisterte. Dort lernte er auch seine spätere Frau kennen.

Auch wenn es so klingen mag, als hätte er sich dadurch von der Firma entfernt, das Gegenteil war der Fall. Er besuchte regelmäßig das Büro in Wernau bei Stuttgart und verpasste kaum ein Teammeeting. Er arbeitete immer noch unermüdlich an den kniffligsten Problemen, am liebsten gemeinsam mit dem Dev-Team. Er entwickelte sich zu einem leidenschaftlichen Mentor, besonders für Martin, unseren heutigen CTO. Er ermutigte ihn dazu, seine Promotion zu beginnen, sowie er uns alle ständig dazu ermutigte, wissbegierig zu bleiben und sich stets weiterzuentwickeln. 

Gleichzeitig schaffte er es, enge persönliche Beziehungen zu jedem Einzelnen von uns aufzubauen. Er erkundigte sich, was bei uns privat gerade los ist und man konnte sicher sein, dass er dies im nächsten ruhigen Gespräch wieder aufgriff. Wenn man dazu geneigt war, konnte man mit Richard auch die wildesten Debatten über Gott und die Welt führen. Man konnte eine völlig andere Meinung vertreten, und am Ende der Debatte hatten beide entweder ihren Horizont erweitert oder man einigte sich auf ein schlichtes “Agree to Disagree”. Die Diskussionen mit Richard hatten jedoch nie einen negativen Einfluss auf die persönliche Beziehung – im Gegenteil, meistens vertieften sich diese sogar. Eine Qualität, die heute selten geworden ist. All dies machte ihn zu mehr als unserem Vorgesetzten, es machte ihn zu unserem Freund. Noch dazu zu einem der fürsorglichsten und loyalsten Freunde, die man sich vorstellen kann. Er feierte unsere Meilensteine mit uns: Hochzeiten, Hauskäufe und vieles mehr. Er war aber auch während der schweren Zeiten für uns da. Wenn jemand ein gesundheitliches Problem hatte, kämpfte er dafür, dass alle verfügbaren Leistungen abgerufen wurden. Er gab uns so viel Zeit, wie wir zum Heilen brauchen. Der Arbeitsplatz immer sicher und nach der Rückkehr noch da. Dadurch gelang es Richard, trotz all seinem Hadern mit den “banalen Dingen”, ein echter Anführer zu werden. Ein Mensch, dem man vorbehaltlos vertrauen konnte.

Das letzte Kapitel

Umso härter traf uns 2019 die Diagnose: unheilbarer Krebs. Die Ärzte gaben ihm etwa noch zwei Jahre zu leben. Doch typisch Richard stellte er sich auch dieser Herausforderung. Er fand großartige Ärztinnen und Ärzte und hielt den Krebs in Schach. Egal wie anstrengend und aufzehrend die Behandlung streckenweise war, er machte unbeirrt weiter und ließ sich kaum etwas anmerken. Das alles, während er sein Leben weiter voll lebte, zwischen Vietnam und Deutschland pendelte und die Firma weiter managte.

2021, während Corona und während der Reiseeinschränkungen entschloss er sich endlich sesshaft zu werden und seine geliebte Freundin zu heiraten. Sie war ihm in all der Zeit eine unglaublich große Stütze. Gemeinsam mit ihr und seiner Stieftochter zog er dauerhaft nach Deutschland. Sie kauften ein Haus in Rostock, unweit des Hofs seiner Großeltern in Dietrichshagen, wo er aufgewachsen war und wo seine Eltern immer noch leben. Er veränderte seine Prioritäten und konzentrierte sich mehr auf seine Gesundheit und auf die Zeit mit seiner Familie. 

Für eine Weile versuchte er allerdings trotzdem, bei PointCab die gleiche Leistung abzuliefern wie bisher. Als er merkte, dass sich Arbeit und Privates nicht mehr im gleichen Maß vereinbaren ließen, beschloss er, bei PointCab etwas zurückzutreten. Zusammen mit seiner “rechten Hand” seit 2016, Chris (COO), schmiedete er 2022 einen Plan: Martin, sein Protegé, sollte als CTO die Softwareentwicklung übernehmen. Nicole, mit einem Händchen für Strategie und Organisation, wurde CMO. Richard hatte Vertrauen, dass die beiden gemeinsam mit Chris das Unternehmen führen konnten – und so kam es auch.

In kleinen Schritten begann er, Verantwortung abzugeben. Dies ermöglichte ihm endlich mehr Zeit mit der Familie zu verbringen und ließ ihm die Freiheit, an den Themen zu arbeiten, die ihn wirklich packten. 2024 schien es dann gesundheitlich bergauf zu gehen. Der Krebs war zwar nicht verschwunden, aber er wirkte beherrschbar. Er hatte inzwischen gelernt, damit umzugehen und wollte nicht über seine Krankheit definiert werden. Es war für uns alle eine aufregende und schöne Zeit. Richard erschien fast unbesiegbar.

Doch Krebs ist ein *****. Er diskutiert nicht. Er einigt sich nicht auf ein “Agree to Disagree” und hat die Angewohnheit, dann wieder aufzutauchen, wenn man ihn am wenigsten erwartet. Hässlicher und aggressiver als zuvor. So geschah es auch im Frühjahr 2025. Die Ärzte stellten fest, dass der Krebs erneut und aggressiv gestreut hatte. Wieder war die Prognose düster. Diesmal allerdings nur noch Wochen oder Monate. Natürlich wollten wir es nicht wahrhaben und wer könnte es uns verübeln? Mittlerweile erschien uns Richard wie Superman.  Er hatte dem Schicksal doch schon so oft ein Schnippchen geschlagen. Wieso nicht wieder? Doch diesmal war es anders. Und im Rückblick wirkt es, als habe er es geahnt.

Obwohl er viele Dinge früh geregelt hatte, hat er die Suche nach einem neuen CEO für PointCab bis dato nie stark forciert. Diesmal jedoch handelte er sehr schnell und wandte sich an seinen langjährigen Freund und Geschäftspartner Eric Bergholz. Als CEO von Laserscanning Europe, PointCabs Schwesterunternehmen, war Eric an der Entstehung der PointCab-Software beteiligt, kannte das Team und war immer nah dabei. Richard war zudem Gesellschafter von Laserscanning Europe; beide sprachen oft über die Strategien beider Firmen. Vor allem aber verband sie eine enge Freundschaft. Kaum jemandem traute Richard so sehr zu, sein Lebenswerk fortzuführen. Da das Führungsteam bereits sicher im Sattel war und die Firma in den letzten Jahren erfolgreich geführt hatte, nahm Eric die Aufgabe auf Richards Wunsch an.

So wurde also zunächst das Team informiert. Auf Richards Wunsch wurde seine Gesundheit allerdings nicht als Hauptgrund genannt.  Während im Hintergrund die Übergabe vorbereitet wurde, verschlechterte sich sein Zustand rasch.  Nur wenige Tage vor seinem Ableben hatte er noch mit Martin über ein neues Forschungsprojekt geschrieben. Dann ging alles sehr schnell. Sein Palliativteam kam zu ihm nach Hause und sorgte dafür, dass er es so angenehm wie möglich hatte. Zum Glück blieb genug Zeit, damit sich einige Freunde und die Familie verabschieden konnten. Richard verstarb schließlich schlafend im eigenen Haus, umgeben von den Menschen, die er liebte. Bis zuletzt arbeitete dabei sein außergewöhnlich scharfer Geist weiter –  immer dabei, das nächste Puzzle zu lösen. Diese Umstände erleichtern uns die Trauer ein kleines Stück.

Wenn Sie bis hierher gelesen haben: Danke. Angesichts eines solchen Verlusts fühlt man sich leicht ohnmächtig. Gerade deshalb ist es uns wichtig, Richards Geschichte zu erzählen. Nicht nur, um ihn und sein Vermächtnis zu bewahren, sondern auch, um zu inspirieren. Er hat uns gezeigt, wie man mit Mitgefühl führt, für seine Leidenschaft brennt, gegen scheinbar übermächtige Widerstände ankämpft und so vieles mehr. Das bleibt für immer. Vielleicht kann seine Geschichte auch andere bewegen.

 

Wir sagen DANKE Richie.

Nebula 2.0 R2

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Nebula 2.0 r2

NEUE REVISION

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Unsere Cloud-Lösung Nebula für Punktwolken erhält mit der neuen Version einige neue Funktionen und Updates. Die wichtigsten neuen Funktionen und Fehlerbehebungen haben wir in diesem Artikel zusammengefasst. Los geht’s!

NEUE FUNKTIONEN:

Dynamisches LOD für Orthophotos und Panos

Neue Option in Nebula zum „Herunterladen hochauflösender Kacheln“.
Orthophotos und Panos werden normalerweise in LOD 6 (Level of Detail) erstellt, um schneller geladen zu werden.

Daten mit höherer Auflösung können nun bei Bedarf geladen werden.

Pfeile zum Anpassen der Clipping Box

Die Clipping-Box in der 3D-Ansicht kann nun mithilfe von Griffen in alle Richtungen gedreht, verschoben und skaliert werden.

ALLGEMEINE VERBESSERUNGEN:

Freigabe Links direkt im 3D-View erstellen

Projekte können nun auch direkt aus der 3D-Ansicht über „Share Project“ geteilt werden.

Verbesserter Planar/Bubble View

Wechseln leichtgemacht:
Der Wechsel zwischen Planar- und Bubble-Ansicht klappt nun flüssiger und führt zuverlässig zur gleichen Position.

VERBESSERUNGEN & FIXES

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World Nature Conservation Day – Wie Laserscanning zu einer nachhaltigeren Zukunft beiträgt

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Die AEC (Architecture, Engineering, & Construction) Brache ist der Treiber unserer baulichen Umwelt. In der Artikelreihe “The AEC Impact” befassen wir uns mit den vielfältigen Arten, auf welche diese Branche dazu beiträgt unsere Gesellschaft, unser Zusammenleben, unsere Umwelt und unseren Wohlstand zu verbessern.

Wie Laserscanning den Naturschutz unterstützt

Vom entlegenen Regenwald bis zum städtischen Grün hilft  Laserscanning-Technologie Forschern und Organisationen auf ganz unterschiedliche Weise:

  • Überwachung von Waldgesundheit und Entwaldung
    → Hochauflösende Scans erkennen subtile Veränderungen in der Vegetation im Zeitverlauf.

  • Digitale Zwillinge von Naturdenkmälern
    → Diese helfen, empfindliche Ökosysteme zu bewahren und unterstützen Wiederherstellungsmaßnahmen nach Naturkatastrophen.

  • Dokumentation von Erosion und Wasserstände an Flüssen und Küsten
    → Präzise 3D-Modelle ermöglichen eine realistische Risikoabschätzung und gezielte Gegenmaßnahmen.

  • Höhlen, Felsen und sensible Lebensräume kontaktlos erfassen
    → Nicht-invasives Scanning schützt Gebiete, in denen menschliches Betreten Schaden anrichten könnte.

  • Bestandsgebäude ressourcenschonend sanieren
    → Die Erfassung vorhandener Gebäude unterstützt eine energieeffiziente Sanierung und spart kostbare Ressourcen, die beim Neubau anfallen würden.

Praxisbeispiel: Schutz der Dünenlandschaft auf Vlieland, Niederlande

In den Küstendünen von Vlieland, einer Insel im niederländischen Wattenmeer, kombinierten Forschende LiDAR-Scans mit Luftbildern, um die Ausbreitung invasiver Sträucher wie Prunus serotina und Rosa rugosa zu kartieren. Diese Arten bedrohen die heimische Artenvielfalt der Dünen. Eine händische Erfassung wäre dabei  zu aufwendig und ungenau.

Durch die Integration von LiDAR-basierten Höheninformationen konnten die Forscher die Erkennungsrate um über 10 % steigern. Das ermöglichte gezieltere Maßnahmen bei geringerem Eingriff in die Umgebung.

„Der Einsatz von LiDAR hat die Klassifizierung der Strauchbedeckung erheblich verbessert – insbesondere bei der Erkennung dichterer Bestände.“
— Van Iersel et al., Remote Sensing in Ecology and Conservation (2020)
🔗 Vollständige Studie (Open Access)

Praxisbeispiel: Scottish National Portrait Gallery

In der Scottish National Portrait Gallery in Edinburgh wurde das gesamte historische Gebäude mittels 3D-Laserscanning in hoher Detailgenauigkeit erfasst. Anschließend wurde ein BIM-Modell erstellt, das half, die Renovierung zu planen, ohne originale Bauelemente zu beschädigen. Die Daten ermöglichten außerdem eine detaillierte Analyse von Wärmebrücken, baulichen Zuständen und der räumlichen Koordination neuer Systeme. Dies resultierte in:

  • Verbesserte Dämmung und Luftdichtheit, ohne denkmalgeschützte Elemente zu beeinträchtigen
  • Integration energieeffizienter Beleuchtungs- und HLK-Systeme
  • 14 % Reduktion der jährlichen CO₂-Emissionen – ein Beitrag zu besserer Gesamtenergieeffizienz bei gleichzeitiger Wahrung der historischen Substanz

Das Laserscanning war entscheidend, um Denkmalschutz und moderne Energiestandards in Einklang zu bringen.

 🔗Mehr zum Projekt  hier oder hier

Ein Dank an die Menschen hinter den Scans

Diese Erfolge wären ohne die Arbeit engagierter Vermessungsprofis, Ökologinnen, Ingenieuren, Architekten und Technikerinnen nicht möglich. Sie sorgen mit ihrem Fachwissen dafür, dass Technologie nicht Selbstzweck ist, sondern Mensch und Natur gleichermaßen dient.

Zum World Nature Conservation Day möchten wir ihnen für ihren leisen, aber bedeutenden Beitrag danken.

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Summer Sale 2025

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PointCab Summer Sale 2025

20% Rabatt – Nur für kurze Zeit!

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Das Wichtigste auf einen Blick

Vom 1. bis zum 15. August gibt es in unsrem Summer Sale 20% Rabatt auf fast alle PointCab Produkte. 

Einfach den Code Summer_Sale_2025 in unserem Online-Shop angeben und 20% sparen!

Alle Bedingungen im Überblick

➡️20% Rabatt auf PointCab Produkte mit dem Code: Summer_Sale_2025

➡️Nur gültig vom 01. bis zum 15. August

➡️Nur über den PointCab Online Shop einlösbar

Nicht einlösbar für Wartungs- & Support Pakete

Nicht einlösbar für Academic Lizenzen

Noch Fragen? Unser Team steht gerne für Rückfragen zur Verfügung.

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So löst man den Gutschein ein

  1. Online Shop besuchen und gewünschte Produkte in den Warenkorb legen

  2. Zum Warenkorb gehen.

  3. „Aktionscoupon einlösen“ direkt unter „Bestellübersicht“ auswählen und den Code Summer_Sale_2025 eingeben.

  4. Auf „Coupon einlösen“ klicken und zur Kasse gehen

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Update PointCab CAD-Plugins: Neue Oberfläche, verbesserter Workflow

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CAD PLUGIN UPDATES

4autocad, 4Brics und 4ZWCAD

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Wir haben unsere PointCab CAD Plugins – 4AutoCAD, 4Brics und 4ZWCAD – grundlegend überarbeitet.
Mit dem Update
 bekommen alle drei Plugins eine neue Transfer-Oberfläche, mit der das Arbeiten mit Punktwolkendaten deutlich effizienter, intuitiver und einfacher zu handhaben ist.

VIDEO: EINBLICK IN DIE NEUEN FUNKTIONEN

Am Beispiel des 4AutoCAD Plugins zeigen wir die wichtigsten neuen und überarbeiteten Funktionen. Die gezeigten Workflows gelten analog auch für 4Brics und 4ZWCAD.

DAS IST NEU:

ALLGEMEINE VERBESSERUNGEN

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Origins 4.2 R16

PointCab Origins 4.2 R16

ORIGINS 4.2 R16 – MEHR KONTROLLE, WENIGER KLICKS

PointCab Origins 4.2 R16

Mit dem neuen Origins 4.2R16 Update kommen praktische Verbesserungen,
die den Alltag im Punktwolken-Workflow spürbar vereinfachen.

ERWEITERTE DATENFORMATE - IMPORT/EXPORT

XGRIDS Panos importieren – für strukturierte Übersicht

Wofür ist es gut?

Wer mit extern erzeugten Panorama-Daten arbeitet, kann jetzt noch einfacher XGRIDS Panos importieren.

So funktioniert’s:

Einfach unter „Werkzeuge > Import Elements > Import XGRIDS“ die panoramicPoses.csv auswählen. Origins übernimmt die Daten und erstellt daraus passende Panos.

Highlight: Über einen praktischen Slider lässt sich festlegen, wie viele Bilder übersprungen werden sollen – z. B. jedes zweite oder dritte. Das spart Speicherplatz und erhält die Übersicht.

Standardmäßig aktiv: Die Option zum Kopieren der Bilder in das Projekt. Die Bilder werden so in das PointCab Projekt integriert. Optimal, wenn man das Projekt mit anderen teilt.

Perfekt für große Datensätze oder strukturierte Projekte mit vielen Standorten.

NEUE FUNKTIONEN

Modellierungshinweise direkt in Panos – visuell, verlinkt, effizient

Wofür ist es gut?

Modellierungshinweise lassen sich jetzt direkt in den Panoramen anzeigen – ganz ohne Umwege.

So funktioniert’s:

Unter „Werkzeuge > Import Points Of Interest“ einfach den Ordner mit den vorbereiteten Bildern mit Modellierungshinweisen auswählen. Origins erkennt automatisch, welche Bilder zu welchen Scans gehören und ordnet sie zu. (Die Bilder müssen den gleichen Namen wie der jeweilige Scan haben.)  Bilder, die nicht zugeordnet werden konnten, erscheinen unter „Issues“.

Natürlich gibt es auch eine Option zur Umbenennung aller hinzuzufügenden Texte. Unter POI Element Name: wenn ein Text eingefügt wird, haben alle Texte den gleichen Namen; wenn er leer bleibt, wird der Name des Unterordners für die Bilder verwendet.

Nach dem Import wird jeder Hinweistext samt Bildlink direkt im zugehörigen Scan sichtbar. Der Link lässt sich im Job Editor öffnen – mit einem Klick ist das entsprechende Bild zur Hand. Außerdem werden die Bilder (auf Wunsch) direkt ins Projekt kopiert, was das Teilen einfacher macht.

Ideal für alle, die viel mit Hinweisen, Kommentaren oder Review-Feedback arbeiten.

Aufräumen mit System: Elemente nach Typ löschen

Wofür ist es gut?

Man kennt’s: Je länger ein Projekt bearbeitet wird, desto mehr Daten und Informationen sammeln sich an – alte Messungen, Schnitte, nicht mehr relevante Objekte, etc. Jetzt gibt’s eine einfache Lösung, um Elemente zu löschen und das Projekt wieder übersichtlicher zu gestalten.

So funktioniert’s:

Unter „Werkzeuge > Delete Elements“ lassen sich alle Elemente gezielt nach Typ auswählen und löschen. Kein mühsames Durchklicken mehr.

Ein Klick – und das Projekt ist wieder übersichtlich.

Allgemeine Verbesserungen

So funktioniert Nebula: Sicherer Cloud-Speicher ohne Fremdzugriff

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SICHERER CLOUD-SPEICHER OHNE FREMDZUGRIFF

Nebula Workflow header

SO FUNKTIONIERT NEBULA:
SICHERER CLOUD-SPEICHER OHNE FREMDZUGRIFF

Unsere Cloud-Lösung PointCab Nebula macht es einfach, Daten und Projekte sicher zu speichern und darauf zuzugreifen – ohne dass wir oder Dritte Zugriff darauf haben.
So funktioniert’s:

LOGIN & LICTRUST

Unser „LicTrust“-System arbeitet im Hintergrund und wird zur Überprüfung der Zugangsdaten genutzt.

Die Anmeldung erfolgt über die Login-Seite, auf der Name und Passwort eingegeben werden. Falls das Passwort vergessen wurde, kann es dort einfach zurückgesetzt werden. Alle Daten werden sicher verschlüsselt übertragen.

Wenn die Zugriffsanfrage verifiziert werden kann, wird der Zugriff auf Nebula gewährt.

PointCab Nebula Login & LicTrust
Login-Fenster und LicTrust

WELCHE DATEN WERDEN VON POINTCAB VERARBEITET?

Wir speichern ausschließlich grundlegende Informationen auf unseren Servern, die für die Nutzung von Nebula erforderlich sind.
Dazu gehören:

  • Die Benutzer- und Lizenzdaten
  • Individualisierte Nebula-Einstellungen
  • Eine Übersicht der Shared Links und Thumbnails der Projekte
  • Zwischenspeicherung von binären Punktwolkendaten, die zum Rendern in Cesium erforderlich sind (keine Metadaten).
Wichtig:
Die eigentlichen Projektdaten und Inhalte sind NICHT auf den Servern von PointCab gespeichert!
PointCab Server
Speichert nur das Nötigste: Der PointCab Server

WO LIEGEN MEINE DATEN?

Die Projekte und Daten liegen in dem Cloud-Speicher, den Sie auswählen. Das kann ein eigener Server sein (z. B. mit Nextcloud) oder ein externer Anbieter wie Google Drive, Microsoft OneDrive oder die AWS-Cloud von Amazon.
Sie entscheiden, wo Ihre Daten gespeichert werden.

Hosting Nebula
Freie Auswahl: Mit Nebula selbst entscheiden, wo die eigenen Daten gespeichert werden

WIE FUNKTIONIERT DIE VISUALISIERUNG?

Bei der Arbeit mit Nebula werden die Daten aus dem Cloud-Speicher in die offene Projektansicht geladen und dort angezeigt.

Gut zu wissen:
Die Daten bleiben in Ihrer Cloud. PointCab hat keinen Zugriff darauf – Nebula dient nur zur Visualisierung und zum Austausch der Daten.

Nebula Visualization
Visualisiertes Projekt in der Nebula Projektansicht

DATENÜBERTRAGUNG

HTML und JavaScript bilden das Gerüst zur Datenübertragung im Hintergrund.
So werden alle Daten vom Server auf den Computer des Anwenders gebracht.

FAZIT

Die Daten bleiben sicher an dem Speicherort, der gewählt wurde.
PointCab hat keinen Zugriff auf die Inhalte – die Zugriffsrechte werden ausschließlich vom Nutzer festgelegt.

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2024: Recap & Round-up

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2024: Recap & Round-up

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POINTCAB 2024:
EIN JAHR VOLLER WACHSTUM & INNOVATIONEN

Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu, und wir bei PointCab blicken voller Stolz auf ein aufregendes Jahr voller Innovationen und besonderer Momente zurück. Von bedeutenden Produkt-Updates und spannenden Events bis hin zu neuen Teammitgliedern und Jubiläen – 2024 war ein besonderes Jahr. Lasst uns gemeinsam auf die Highlights zurückblicken!

produkte-2024

VIELE RELEASES FÜR EINEN KONSTANT GUTEN WORKFLOW

2024 war ein Jahr wichtiger Releases und Verbesserungen in unserer Produktpalette. Hier ein Schnelldurchlauf über die wichtigsten Neuerungen:

  • 4Archicad 2.0 & 2.1 (Windows & macOS): Ein großer Fortschritt für Archicad-Nutzer mit leistungsstarken Tools und nahtlosen Integrationen.
  • 4Brics, 4Revit, 4Autocad und 4ZWCAD 2.1: Für alle unsere Plugins wurde die Kompablilität zu den neusten CAD-Versionen sichergestellt. Neue Funktionen sorgen außerdem für einen besseren Workflow.
  • Origins 4.2: Mit bahnbrechenden Verbesserungen wie dem Docking-System für die Benutzeroberfläche und einem neuen Lizenzmanager für mehr Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit.
  • Cross-Platform-Releases: Mit den Releases für macOS stellen sicher, dass unsere Software auf jeder Plattform höchsten Ansprüchen gerecht wird.

BESONDERE BEGEGNUNGEN – EVENTS, PARTNER & RESELLER

2024 war ein Jahr der Begegnungen – sowohl online als auch persönlich. Wir durften uns auf wichtigen Branchenevents wie der GeoWeek USA, der DigitalBAU in Köln und der Intergeo Expo in Stuttgart präsentieren. Diese Gelegenheiten haben es uns ermöglicht, mit unseren Kunden und Partnern in Kontakt zu treten, wertvolle Einblicke zu gewinnen und unsere neuesten Innovationen zu teilen.

Zusammenarbeit war generell wieder ein Leitthema für uns. Wir waren Gast beim NavVis „IN TOWN“ in Frankenberg, das einen inspirierenden Raum für Austausch und neue Ideen bot. Darüber hinaus haben wir neue Reseller wie Dron-e Italien, GMX Systems LTD und GEOZONA LTD willkommen geheißen und damit unser globales Netzwerk weiter gestärkt.

intergeo-2024
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10 JAHRE POINTCAB TEIL 2

In diesem Jahr haben wir ein besonderes Jubiläum (weiter)gefeiert: 10 Jahre PointCab! Gemeinsam mit unserem Team, Partnern und Freunden haben wir diesen Meilenstein auf der beeindruckenden Burg Hohen Neuffen zelebriert. Ein besonderer Moment für uns, um auf unseren bisherigen Weg zurückzublicken und den Einsatz, die Innovation und das Engagement zu feiern, die uns hierher geführt haben.

Ein großes Dankeschön an alle, die uns auf diesem Weg begleitet haben – Euer Vertrauen und Eure Unterstützung motivieren uns täglich, uns weiter zu verbessern und Neues zu schaffen.

UNSER TEAM WÄCHST WEITER: GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT

Unser Team ist auch 2024 weitergewachsen. Wir haben zwei neue Entwickler in unserem Team in Deutschland willkommen geheißen, die frische Ideen und Expertise mitbringen, um noch innovativere Lösungen zu entwickeln.

Darüber hinaus haben wir die Gelegenheit genutzt, unsere Team-Bindung zu stärken. Von unserem unvergesslichen Teambuilding-Event in Kroatien bis hin zur täglichen Zusammenarbeit ist unser Team das Herzstück unseres Erfolgs.

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WAS BLEIBT NOCH ZU SAGEN?

DANKE!

2024 war ein unglaubliches Jahr voller Wachstum, Meilensteine und Erfolge. Wir sind zutiefst dankbar für unsere Kunden, Partner und Teammitglieder, die all dies möglich machen. Eure Unterstützung inspiriert uns, immer wieder neue Grenzen zu überschreiten und das Beste aus uns und unseren Produkten herauszuholen.

Entsprechend blicken wir voller Vorfreude auf 2025. 

Vielen Dank, an alle, die Teil der PointCab-Familie sind. Auf ein erfolgreiches und strahlendes Jahr 2025!

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PointCab 4Archicad 2.0 – Archicad Plugin Veröffentlicht

Archicad point clouds PointCab 4Archicad 2.0

Neues release – pointcab 4archicad plugin 2.0

Archicad point clouds PointCab 4Archicad 2.0

Jetzt alle neuen Funktionen in der neuen Version unseres Punktwolken-Plugins 4Archicad entdecken!

Dank stetiger Weiterentwicklung und inspirierendem Feedback unserer Archicad-Anwender bringt unser neues 4Archicad-Plugin
eine Reihe von neuen Funktionen und Verbesserungen.
Entdecken, was neu ist:

NEUE FUNKTIONEN

Vectorizer Transfer: Automatisch Wände & Co. aus Vektorlinien erstellen

Wofür ist es gut?

Zur automatischen Erstellung von Wänden und mehr aus Vektorlinien. Diese können mit dem 4Archicad Plugin mühelos an Archicad übertragen werden.

So funktioniert’s:

Einfach den Schritten in unserem Video folgen.

Mesh erstellen

Wofür ist es gut?

Um schnell und einfach ein Mesh aus Punktwolken in Archicad zu erstellen.

So funktioniert’s:

Einfach den Schritten in unserem Video folgen.

Punktwolken-Transfer

Wofür ist es gut?

Der Import / Transfer von Punktwolken nach Archicad ist damit ganz leicht.

So funktioniert’s:

Einfach den Schritten in unserem Video folgen.

Importieren von PointCab Schnitten als Innenansichten

Bild zum vergrößern anklicken

Wofür ist es gut?

„Reference to“ unterstützt jetzt Innenansichten!
Damit können Innenansichten (interior elevaton) erstellt werden, anstatt eines Schnittes oder einer Ansicht(section / elevation).
Somit werden nun alle drei Arten von Ansichten unterstützt.

Allgemeine Verbesserungen

Compatibility