Nebula 2.0 R2

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Nebula 2.0 r2

NEUE REVISION

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Unsere Cloud-Lösung Nebula für Punktwolken erhält mit der neuen Version einige neue Funktionen und Updates. Die wichtigsten neuen Funktionen und Fehlerbehebungen haben wir in diesem Artikel zusammengefasst. Los geht’s!

NEUE FUNKTIONEN:

Dynamisches LOD für Orthophotos und Panos

Neue Option in Nebula zum „Herunterladen hochauflösender Kacheln“.
Orthophotos und Panos werden normalerweise in LOD 6 (Level of Detail) erstellt, um schneller geladen zu werden.

Daten mit höherer Auflösung können nun bei Bedarf geladen werden.

Pfeile zum Anpassen der Clipping Box

Die Clipping-Box in der 3D-Ansicht kann nun mithilfe von Griffen in alle Richtungen gedreht, verschoben und skaliert werden.

ALLGEMEINE VERBESSERUNGEN:

Freigabe Links direkt im 3D-View erstellen

Projekte können nun auch direkt aus der 3D-Ansicht über „Share Project“ geteilt werden.

Verbesserter Planar/Bubble View

Wechseln leichtgemacht:
Der Wechsel zwischen Planar- und Bubble-Ansicht klappt nun flüssiger und führt zuverlässig zur gleichen Position.

VERBESSERUNGEN & FIXES

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Update PointCab CAD-Plugins: Neue Oberfläche, verbesserter Workflow

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CAD PLUGIN UPDATES

4autocad, 4Brics und 4ZWCAD

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Wir haben unsere PointCab CAD Plugins – 4AutoCAD, 4Brics und 4ZWCAD – grundlegend überarbeitet.
Mit dem Update
 bekommen alle drei Plugins eine neue Transfer-Oberfläche, mit der das Arbeiten mit Punktwolkendaten deutlich effizienter, intuitiver und einfacher zu handhaben ist.

VIDEO: EINBLICK IN DIE NEUEN FUNKTIONEN

Am Beispiel des 4AutoCAD Plugins zeigen wir die wichtigsten neuen und überarbeiteten Funktionen. Die gezeigten Workflows gelten analog auch für 4Brics und 4ZWCAD.

DAS IST NEU:

ALLGEMEINE VERBESSERUNGEN

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Vom Denkmal zur Punktwolke: So wird ein historisches Gebäude zum 3D-Modell (Teil 1)

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Vom Baudenkmal zum digitalen Modell – ein staatlicher Auftrag mit hohem Anspruch

Im Rahmen eines langfristigen Digitalisierungsprojekts beauftragte das staatliche Bauamt das Ingenieurbüro Janka mit der 3D-Erfassung eines historischen Gerichtsgebäudes. Den Auftakt bildete die Aufnahme des komplexen Dachstuhls. Ziel war es, die Daten für statische Berechnungen sowie für die schrittweise Erstellung eines BIM-fähigen Gebäudemodells zu nutzen.
Besonderes Augenmerk lag auf der exakten Erfassung der vorhandenen Bausubstanz und einer strukturierten Weiterverarbeitung der Punktwolke.

293 Scans, drei Etagen, ein Ziel: Präzision im denkmalgeschützten Dachstuhl

Erfasst wurde der Dachstuhl eines Gerichtsgebäudes mit drei Vollgeschossen und einem Dachgeschoss. Die Vermessung erfolgte mit einem stationären Faro Focus X 130 Laserscanner. Insgesamt wurden 293 Standpunkte in drei Ebenen aufgenommen – verteilt auf West-, Mittel- und Osttrakt. Die Besonderheit: Der Dachstuhl besteht aus mehreren Ebenen mit Laufstegen, was die Aufnahme komplex und zeitintensiv machte.

„Das ist schon ein etwas spezieller Dachstuhl, weil er quasi dreistöckig ist. Das macht’s komplizierter – da braucht man einfach mehr Standpunkte.“

Die Scans wurden ohne Vorregistrierung durchgeführt, die Berechnung erfolgte vollständig im Büro.

Vom Rohscan zum geordneten Modell – wie Origins & Scantra das Datenchaos bändigen können

Nach Abschluss der Scans wurden die Punktwolken zunächst in PointCab Origins importiert. Dort erfolgte die erste Strukturierung der Daten in Cluster – ein essenzieller Schritt zur Vorbereitung der Registrierung. Anschließend wurden die Daten nach Scantra exportiert, um die Registrierung der Scans durchzuführen. Die in Origins angelegten Cluster wurden dabei automatisch übernommen.

„Die Schnittstelle Origins zu Scantra funktioniert super. Wir rechnen alles durch, importieren es wieder nach Origins und richten es dort final aus.“

Im Anschluss wurden die registrierten Scans erneut in Origins geladen, wo das finale Koordinatensystem festgelegt wurde.

Kontrolle & Genauigkeit: Qualität vor Geschwindigkeit

Die Kontrolle der berechneten Punktwolke erfolgt ebenfalls in Origins. Hier werden Schnitte gelegt und die Punktwolke auf Doppelungen, Versätze oder fehlende Scans überprüft.

„Die Qualitätskontrolle ist bei uns fester Bestandteil im Workflow, bevor die Daten in die Zeichnung gehen.“

In Bezug auf Genauigkeit orientiert sich das Ingenieurbüro Janka an der Genauigkeitsstufe 3 nach Eckstein – mit einem Toleranzbereich von ±2 cm. Dank Laserscanning und präziser Auswertung mit Origins ist dieser Anspruch nicht nur erreichbar, sondern oft sogar übererfüllt.

„Wir arbeiten im 3D-Bereich meist im Bereich unter 1 cm – das passt sehr gut für unsere Anforderungen.“

Verborgene Schäden im Blick: Sichtbar und planbar mit dem Delta-Modul

Ein häufig genutztes Feature vielen weiteren Projekten im Ingenieurbüro Janka ist das Delta-Modul. Es erlaubt die schnelle und visuelle Verformungsanalyse nicht nur von Böden, sondern auch von Fassaden oder historischen Mauern.

„Für uns ist das Delta-Modul extrem wichtig. Man sieht auf einen Blick: Aha, da geht die Fassade nach außen oder innen. Gerade bei Denkmalprojekten oder Friedhofsmauern ist das Gold wert.“

Das Modul wird verwendet, um bereits vor der Modellierung kritische Bauteile oder Verformungen zu erkennen. So lässt sich frühzeitig einschätzen, ob bei späterer Dämmung oder Sanierung Probleme entstehen könnten.

Unverzichtbar im Tagesgeschäft: Origins beim Ingenierbüro Janka

Seit 2014 arbeitet das Ingenieurbüro Janka mit PointCab Origins. Über die Jahre hinweg hat sich die Software zur zentralen Plattform für alle Scan-to-BIM-Prozesse im Unternehmen entwickelt. Während früher ein oder zwei Lizenzen ausreichten, arbeiten heute alle Zeichner mit ihrer eigenen Lizenz. Die Workflows wurden über die Jahre hinweg optimiert – insbesondere dank der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Software.

„Wir sind jetzt bei sieben Lizenzen – und jede wird ständig benutzt, weil man ja immer wieder was auslesen kann.“

Origins dient dabei nicht nur zur Visualisierung, sondern auch zur Weitergabe von Plänen, Koordinaten und als Schnittstelle zu Programmen wie Archicad und BricsCAD.

SO GEHT'S WEITER:

Im 2. Teil der User Story mit dem Ingenieurbüro Janka geht es um die Themen:

  • CAD-Integration
  • 3D-Viewer
  • Neue Perspektiven mit Nebula
  • Ausblick: Neue Funktionen & weitere Projekte

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Vom Denkmal zur Punktwolke: So wird ein historisches Gebäude zum 3D-Modell (Teil 2)

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Vom Punkt zur Zeichnung: Wie der Scan im CAD-Modell lebendig wird

Nachdem die Punktwolke in PointCab Origins bereinigt, ausgerichtet und geprüft wurde, begann beim Ingenieurbüro Janka die Modellierung des Dachstuhls in Archicad und BricsCAD. Zwar kamen die PointCab-Plugins bei diesem konkreten Projekt noch nicht zum Einsatz, doch der Workflow war klar strukturiert: Die nötigen Schnitte und Referenzpunkte wurden direkt aus Origins exportiert und im CAD manuell nachmodelliert – stets gestützt auf die Panoramasichten und die geometrische Präzision der Punktwolke.

Selbst verdrehte oder nicht orthogonale Holzelemente wurden mithilfe des präzisen 3D-Punkt-Werkzeugs in Origins sorgfältig nachgebildet.

„Man kann nur das zeichnen, was man auch wirklich kontrolliert hat. Deshalb legen wir unsere Schnitte immer in PointCab und prüfen, ob alles passt.“

Genauigkeit im Fokus: Von Standards zur Sub-Zentimeter-Präzision

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Auch ohne automatisierte Modellierung erzielte das Team beeindruckend präzise Ergebnisse. Obwohl Janka in der Regel mit der für denkmalgeschützte Objekte üblichen Toleranz von ±2 cm arbeitet, wurde bei diesem Projekt häufig eine Genauigkeit unter einem Zentimeter erreicht – insbesondere bei horizontalen Schnitten mit 5 mm Auflösung aus Origins.

Das finale 3D-Modell diente nicht nur der Dokumentation, sondern konnte direkt in die Statiksoftware übernommen werden. Dort wurden die Bauteile als Elemente erkannt und zur Schneelastanalyse und strukturellen Simulation verwendet. Die Möglichkeit, direkt von der Punktwolke zur statischen Auswertung zu gelangen – ganz ohne Umweg über 2D-Pläne – machte den Workflow besonders effizient.

Plugins im Einsatz: Effizientere Workflows für künftige Projekte

Obwohl bei diesem Projekt noch ohne Plugins gearbeitet wurde, hat das Ingenieurbüro Janka die PointCab Plugins für Archicad und BricsCAD inzwischen fest in den Workflow integriert – mit großem Erfolg.

„Früher haben wir das Modell nicht mit dem PointCab Plugin erstellt. Jetzt arbeiten wir damit – und das macht die Modellierung deutlich einfacher.“

Die Plugins sorgen vor allem dafür, dass sich Punkte für Balken, Sparren und andere Bauteile direkt und präzise aus der Punktwolke übernehmen lassen. Ein vormals rein manueller Schritt wird jetzt durch clevere Automatisierung unterstützt – das spart Zeit und verringert Fehlerquellen.

„Einfach klicken, kein Installieren“: Warum intuitive Viewer gefragt sind

Testversion, Punktwolken Software, Punktwolken-Viewer

Trotz aller Begeisterung äußerte Herr Janka im Interview auch einen klaren Kritikpunkt: Die damalige Viewer-Lösung PointCab Share sei für viele Kunden zu technisch. Besonders bei öffentlichen oder denkmalgeschützten Projekten liegt zwischen Datenerfassung und Umsetzung oft ein Zeitraum von mehreren Jahren. Was viele Kunden sich wünschen, ist ein Werkzeug, das langfristig nutzbar ist – ohne Login, ohne Installation, ohne Cloud-Ablaufdatum.

Aus diesem Grund nutzt Janka Engineering weiterhin die ältere Webshare-to-Go-Lösung von Faro – einen browserbasierten Viewer, der lokal läuft und keine Internetverbindung benötigt.

Ein Blick auf Nebula: Ein Viewer, der die Lücke schließen kann?

Auch wenn PointCab Nebula keine vollständig offline-fähige Viewer-Lösung ersetzt, adressiert die Plattform viele moderne Herausforderungen beim Teilen von Projekten. Nebula ermöglicht browserbasiertes Betrachten ganz ohne Installation und bietet mehr Flexibilität bei der Datenspeicherung als klassische Cloud-Plattformen. Projekte können über lokale Server, eigene Cloudlösungen wie Nextcloud oder Drittanbieter (z. B. Google Drive) geteilt werden.

Nebula bietet:

  • Intuitive Navigation durch Panoramasichten im Browser
  • Teilen von Teilprojekten, Schnitten oder Ansichten via Link
  • Flexible Hostingoptionen (lokal oder extern)
  • Volle Kompatibilität mit PointCab Origins-Projekten

     

„Anschauen würde ich mir das auf jeden Fall – ist ein interessantes Thema. Vielleicht ist das genau die Richtung, die für uns passt.“

Nebula ist somit ein klarer Schritt hin zu einer anwenderfreundlicheren Projektweitergabe  und ein Zeichen dafür, dass PointCab Nutzerfeedback ernst nimmt und gezielt umsetzt.

Fazit: Best Practice mit Potenzial zur Weiterentwicklung

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Wie schon Teil 1 zeigt auch dieser zweite Teil, wie PointCab Origins technische Präzision und praktische Anwendbarkeit vereint und zugleich offenlegt, wo noch Potenzial zur Weiterentwicklung besteht.

Die User Story des Ingenieurbüros Janka zeigt klar, wie PointCab Origins als zentrale Schnittstelle im Scan-to-BIM-Workflow fungiert – von der Aufnahme über die Strukturierung bis hin zur CAD-Auswertung. Gleichzeitig wird deutlich, welche Features sich Nutzer zusätzlich wünschen. Gerade diese Mischung aus Lob und konstruktiver Kritik macht das Projekt nicht nur für andere Anwender wertvoll, sondern auch für die Weiterentwicklung der Software selbst.

„Ich glaube, nach der digitalen Stechuhr ist Origins das Erste, was bei uns im Büro aufgeht – weil es einfach ständig im Einsatz ist.“

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Origins 4.2 R16

PointCab Origins 4.2 R16

ORIGINS 4.2 R16 – MEHR KONTROLLE, WENIGER KLICKS

PointCab Origins 4.2 R16

Mit dem neuen Origins 4.2R16 Update kommen praktische Verbesserungen,
die den Alltag im Punktwolken-Workflow spürbar vereinfachen.

ERWEITERTE DATENFORMATE - IMPORT/EXPORT

XGRIDS Panos importieren – für strukturierte Übersicht

Wofür ist es gut?

Wer mit extern erzeugten Panorama-Daten arbeitet, kann jetzt noch einfacher XGRIDS Panos importieren.

So funktioniert’s:

Einfach unter „Werkzeuge > Import Elements > Import XGRIDS“ die panoramicPoses.csv auswählen. Origins übernimmt die Daten und erstellt daraus passende Panos.

Highlight: Über einen praktischen Slider lässt sich festlegen, wie viele Bilder übersprungen werden sollen – z. B. jedes zweite oder dritte. Das spart Speicherplatz und erhält die Übersicht.

Standardmäßig aktiv: Die Option zum Kopieren der Bilder in das Projekt. Die Bilder werden so in das PointCab Projekt integriert. Optimal, wenn man das Projekt mit anderen teilt.

Perfekt für große Datensätze oder strukturierte Projekte mit vielen Standorten.

NEUE FUNKTIONEN

Modellierungshinweise direkt in Panos – visuell, verlinkt, effizient

Wofür ist es gut?

Modellierungshinweise lassen sich jetzt direkt in den Panoramen anzeigen – ganz ohne Umwege.

So funktioniert’s:

Unter „Werkzeuge > Import Points Of Interest“ einfach den Ordner mit den vorbereiteten Bildern mit Modellierungshinweisen auswählen. Origins erkennt automatisch, welche Bilder zu welchen Scans gehören und ordnet sie zu. (Die Bilder müssen den gleichen Namen wie der jeweilige Scan haben.)  Bilder, die nicht zugeordnet werden konnten, erscheinen unter „Issues“.

Natürlich gibt es auch eine Option zur Umbenennung aller hinzuzufügenden Texte. Unter POI Element Name: wenn ein Text eingefügt wird, haben alle Texte den gleichen Namen; wenn er leer bleibt, wird der Name des Unterordners für die Bilder verwendet.

Nach dem Import wird jeder Hinweistext samt Bildlink direkt im zugehörigen Scan sichtbar. Der Link lässt sich im Job Editor öffnen – mit einem Klick ist das entsprechende Bild zur Hand. Außerdem werden die Bilder (auf Wunsch) direkt ins Projekt kopiert, was das Teilen einfacher macht.

Ideal für alle, die viel mit Hinweisen, Kommentaren oder Review-Feedback arbeiten.

Aufräumen mit System: Elemente nach Typ löschen

Wofür ist es gut?

Man kennt’s: Je länger ein Projekt bearbeitet wird, desto mehr Daten und Informationen sammeln sich an – alte Messungen, Schnitte, nicht mehr relevante Objekte, etc. Jetzt gibt’s eine einfache Lösung, um Elemente zu löschen und das Projekt wieder übersichtlicher zu gestalten.

So funktioniert’s:

Unter „Werkzeuge > Delete Elements“ lassen sich alle Elemente gezielt nach Typ auswählen und löschen. Kein mühsames Durchklicken mehr.

Ein Klick – und das Projekt ist wieder übersichtlich.

Allgemeine Verbesserungen

So funktioniert Nebula: Sicherer Cloud-Speicher ohne Fremdzugriff

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SICHERER CLOUD-SPEICHER OHNE FREMDZUGRIFF

Nebula Workflow header

SO FUNKTIONIERT NEBULA:
SICHERER CLOUD-SPEICHER OHNE FREMDZUGRIFF

Unsere Cloud-Lösung PointCab Nebula macht es einfach, Daten und Projekte sicher zu speichern und darauf zuzugreifen – ohne dass wir oder Dritte Zugriff darauf haben.
So funktioniert’s:

LOGIN & LICTRUST

Unser „LicTrust“-System arbeitet im Hintergrund und wird zur Überprüfung der Zugangsdaten genutzt.

Die Anmeldung erfolgt über die Login-Seite, auf der Name und Passwort eingegeben werden. Falls das Passwort vergessen wurde, kann es dort einfach zurückgesetzt werden. Alle Daten werden sicher verschlüsselt übertragen.

Wenn die Zugriffsanfrage verifiziert werden kann, wird der Zugriff auf Nebula gewährt.

PointCab Nebula Login & LicTrust
Login-Fenster und LicTrust

WELCHE DATEN WERDEN VON POINTCAB VERARBEITET?

Wir speichern ausschließlich grundlegende Informationen auf unseren Servern, die für die Nutzung von Nebula erforderlich sind.
Dazu gehören:

  • Die Benutzer- und Lizenzdaten
  • Individualisierte Nebula-Einstellungen
  • Eine Übersicht der Shared Links und Thumbnails der Projekte
  • Zwischenspeicherung von binären Punktwolkendaten, die zum Rendern in Cesium erforderlich sind (keine Metadaten).
Wichtig:
Die eigentlichen Projektdaten und Inhalte sind NICHT auf den Servern von PointCab gespeichert!
PointCab Server
Speichert nur das Nötigste: Der PointCab Server

WO LIEGEN MEINE DATEN?

Die Projekte und Daten liegen in dem Cloud-Speicher, den Sie auswählen. Das kann ein eigener Server sein (z. B. mit Nextcloud) oder ein externer Anbieter wie Google Drive, Microsoft OneDrive oder die AWS-Cloud von Amazon.
Sie entscheiden, wo Ihre Daten gespeichert werden.

Hosting Nebula
Freie Auswahl: Mit Nebula selbst entscheiden, wo die eigenen Daten gespeichert werden

WIE FUNKTIONIERT DIE VISUALISIERUNG?

Bei der Arbeit mit Nebula werden die Daten aus dem Cloud-Speicher in die offene Projektansicht geladen und dort angezeigt.

Gut zu wissen:
Die Daten bleiben in Ihrer Cloud. PointCab hat keinen Zugriff darauf – Nebula dient nur zur Visualisierung und zum Austausch der Daten.

Nebula Visualization
Visualisiertes Projekt in der Nebula Projektansicht

DATENÜBERTRAGUNG

HTML und JavaScript bilden das Gerüst zur Datenübertragung im Hintergrund.
So werden alle Daten vom Server auf den Computer des Anwenders gebracht.

FAZIT

Die Daten bleiben sicher an dem Speicherort, der gewählt wurde.
PointCab hat keinen Zugriff auf die Inhalte – die Zugriffsrechte werden ausschließlich vom Nutzer festgelegt.

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PointCab 4Archicad 2.0 – Archicad Plugin Veröffentlicht

Archicad point clouds PointCab 4Archicad 2.0

Neues release – pointcab 4archicad plugin 2.0

Archicad point clouds PointCab 4Archicad 2.0

Jetzt alle neuen Funktionen in der neuen Version unseres Punktwolken-Plugins 4Archicad entdecken!

Dank stetiger Weiterentwicklung und inspirierendem Feedback unserer Archicad-Anwender bringt unser neues 4Archicad-Plugin
eine Reihe von neuen Funktionen und Verbesserungen.
Entdecken, was neu ist:

NEUE FUNKTIONEN

Vectorizer Transfer: Automatisch Wände & Co. aus Vektorlinien erstellen

Wofür ist es gut?

Zur automatischen Erstellung von Wänden und mehr aus Vektorlinien. Diese können mit dem 4Archicad Plugin mühelos an Archicad übertragen werden.

So funktioniert’s:

Einfach den Schritten in unserem Video folgen.

Mesh erstellen

Wofür ist es gut?

Um schnell und einfach ein Mesh aus Punktwolken in Archicad zu erstellen.

So funktioniert’s:

Einfach den Schritten in unserem Video folgen.

Punktwolken-Transfer

Wofür ist es gut?

Der Import / Transfer von Punktwolken nach Archicad ist damit ganz leicht.

So funktioniert’s:

Einfach den Schritten in unserem Video folgen.

Importieren von PointCab Schnitten als Innenansichten

Bild zum vergrößern anklicken

Wofür ist es gut?

„Reference to“ unterstützt jetzt Innenansichten!
Damit können Innenansichten (interior elevaton) erstellt werden, anstatt eines Schnittes oder einer Ansicht(section / elevation).
Somit werden nun alle drei Arten von Ansichten unterstützt.

Allgemeine Verbesserungen

Compatibility

Origins 4.2 – die neuesten funktionen

Origins 4.2

ORIGINS 4.2 – DIE NEUESTEN FUNKTIONEN

PointCab Origins 4.2

Mit dem Update auf Origins 4.2 kommt eine ganze Menge neuer Funktionen und Verbesserungen!
Durch stetige Weiterentwicklung und dem inspirierenden Feedback unserer Nutzer, warten in PointCab Origins 4.2 viele Neuerungen darauf entdeckt zu werden.
Sehen wir uns die neuen Funktionen mal an:

NEUE FUNKTIONEN

GUI Update: Origins personalisieren wie nie zuvor!

Wofür ist es gut?

Origins hat eine komplett neue Benutzeroberfläche bekommen: Alle Fenster können jetzt frei angeordnet und positioniert werden. Auch auf mehreren Bildschirmen verteilt.

So funktioniert’s:

Die Fenster können einfach mit einem Klick verschoben und neu angeordnet werden. Am besten einfach mal direkt ausprobieren!

New GUI in PointCab Origins 4.2
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Neuer License Manager

Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Wofür ist es gut?

Einfache und übersichtliche Verwaltung aller PointCab Lizenzen an einem Ort. 

So funktioniert’s:

Der License Manager ist einfach zu bedienen. Die Slideshow auf der linken Seite zeigt alle Funktionen.

Neues Werkzeuge Menü

Wofür ist es gut?

Wir sind umgezogen!
Endlich sind alle Funktionen für Import, Export und Nebula an einem Ort.

So funktioniert’s:

Im Reiter „Werkzeuge“ findet Ihr jetzt mühelos alle entsprechenden Funktionen.

new_tools_menu in PointCab Origins
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Neues Vektorisierer-Werkzeug für Rechtecke (Kundenwunsch)💡

Vectorizer-Tool-for-rectangles
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Wofür ist es gut?

Rechtecke mit einem Klick beschleunigen den Workflow.

So funktioniert’s:

Das neue Rechteck-Werkzeug des Vektorisierers erstellt mit einem Klick ein Rechteck aus Vektorlinien. 

Neue Möglichkeit Kluster zu exportieren (Kundenwunsch)💡

Wofür ist es gut?

Kluster können jetzt einfach ausgewählt und als separate Projekte exportiert werden.

So funktioniert’s:

Dazu einfach den gewünschten Kluster auswählen und mit einem Rechtsklick exportieren.

Export clusters in Origins 4.2
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Neue "2D + Z" Transformationsmethode (Kundenwunsch)💡

Wofür ist es gut?

Die 2D+Z-Transformationsmethode wurde für Projekte entwickelt, die eine Rotation um die z-Achse und eine Translation in allen drei Dimensionen (XYZ) erfordern.

Dies gewährleistet eine akkurate Transformation unter Beibehaltung der Rechtwinkligkeit des Objekts. Die Vertikalität wird durch den Registrierungsprozess beibehalten und aus den Neigungsmessdaten abgeleitet.

Hierbei wird die Drehung um die Omega+Phi-Achsen nicht berücksichtigt. So lässt sich das Risiko von Fehlern bei der Auswahl identischer 3D-Punkte minimieren.

(Anmerkung: Die Screenshots für die 3D-Transformation sind übertrieben dargestellt, damit man sehen kann, dass das Objekt um alle Achsen gedreht werden kann.)

So funktioniert’s:

Wenn Sie Ihre Punktwolken im Transformationsrechner transformieren, wählen Sie einfach „2D + Z“ im Dropdown-Menü und klicken Sie auf „Suche Konstellationen“.

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ALLGEMEINE VERBESSERUNGEN

Bessere Orthophoto Darstellung in Farbfolie (Kundenwunsch)💡

Wofür ist es gut?

Wir haben die Darstellung der Orthophotos in den Farbfolien verbessert. Die Orthophotos sind nun deutlich besser und erleichtern so den Workflow und die Arbeitsweise. Das obere Bild zeigt einen deutlichen Unterschied zu den unteren, bisherigen Orthophotos in Origins.

Improved Orthophoto appearance
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Scans umbenennen (Kundenwunsch)💡

Wofür ist es gut?

Das Ändern der Namen von Scans (und Clustern) ist jetzt ein Kinderspiel. Einfach die Scans auswählen, die umbenannt werden sollen, und einen neuen Namen vergeben. So behält man leichter den Überblick über sein Projekt.

So funktioniert’s:

Einfach das entsprechende Cluster auswählen und wie gewünscht benennen. Alles in Klammern ist editierbar.

Advanced scan renaming option
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Scan-Namen in Qualitätsmatrix ausblenden

Wofür ist es gut?

Blendet die Scan-Namen in der Qualitätsmatrix aus.

So funktioniert’s:

Ein Druck auf die Taste „N“ auf der Tastatur genügt und die Scan-Namen sind aus- und wieder eingeblendet. Easy.

Hide scan names in quality matrix
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Spracheinstellungen verschoben

Wo finde ich es?

Die Spracheinstellungen findet ihr jetzt in den Einstellungen im Reiter „Allgemein“.

Language-Settings
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Automatisches Update für FARO API

Wofür ist es gut?

Origins prüft nun automatisch auf die neueste FARO-API und schlägt vor, sie zu aktualisieren.

PointCab Origins 4.2 FARO API update
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Scanpositionen in Top-Ansicht ausblenden (Kundenwunsch)💡

Wofür ist es gut?

Zum ein- und ausblenden der Scanpositionen über Kluster in der Top-Ansicht

So funktioniert’s:

Im Erweiterten Importer den gewünschten Kluster auswählen, das Menü mit einem Rechtsklick öffnen und die gewünschten Scans ein-/ausblenden.

Hide_Cluster_top_view
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Riegl SDK Update

Wofür ist es gut?

PointCab Origins 4.2 unterstützt nun alle Riscan Datensätze.

Riegl SDK update

ERWEITERTE DATEIFORMATE – IMPORT/EXPORT

Auf Schritt und Tritt folgen...

Wofür ist es gut?

Möglichkeit zum Import von Trajektorie-Daten von Mobile-Mapping-Systemen! Zur visualisierung der Laufwege.

So funktioniert’s:

Öffne „Importiere Elemente“ unter Werkzeuge und wähle „Importiere Trajektorie“. Durchsuche deine Dateien, um die XYZ-Koordinaten aus der Datei traj.txt hinzuzufügen. Jetzt noch die Datentypen wie in diesem Beispiel anpassen und schon kann’s losgehen!

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Import von Ladybug-Panoramen (Kundenwunsch)💡

Wofür ist das gut?

Um Ladybug-Panoramen in PointCab Origins zu importieren.

So funktioniert’s:

Unter „Importiere Elemente“ den Reiter „Importiere Ladybug“ auswählen und die Pano-Views importieren.

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Import von Matterport-Panoramen (Kundenwunsch)💡

Wofür ist das gut?

Jetzt können Matterport-Panoramen in PointCab Origins importiert werden.

So funktioniert’s:

Beim Import von Matterport-Dateien werden die Panoramen direkt importiert (und müssen nicht über „Importiere Elemente“ – „E57 Importieren“ hinzugefügt werden).

Matterport panoramas in PointCab Origins
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Import von Viametris-Panoramen

Wofür

Jetzt können auch Viametris-Panoramen in PointCab Origins importiert werden.

So funktioniert`s:

Unter „Elemente Importieren“  „Import Viametris“ tab aauswählen und den Import der Pano-Views starten!

Zum Vergrößern auf das Bild klicken

BUG FIXES

Summer News

summer news

SUMMER NEWS

summernews

Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm einige wichtige Neuigkeiten!
Jetzt erfahren, was in den nächsten Wochen wichtig wird:

Unsere "Customer loyalty promotion" - gültig bis zum 30.06.23

Was ist die „Customer loyalty promotion“?

Um auch weiterhin höchste Service- und Produktqualität für unsere Kunden zu gewährleisten erfolgt zum 1. Juli eine Anpassung unserer Preis- und Produktstruktur.

Mit unserer “Customer loyalty promotion”  möchten wir uns für die Loyalität unserer Bestandskunden bedanken und ihnen die Möglichkeit geben bis zum 30. Juni ein bestehendes Wartungs- und Support-Paket zum “alten” Preis zu verlängern.

So funktioniert’s:
Läuft ein Wartungsvertrag noch innerhalb 2023 aus, kann dieser bis zum 30. Juni zum „alten“ Preis verlängert werden.

 So kann nicht nur ein im Juni auslaufender Support erschwinglich verlängert werden, auch ein Support-Paket, das  z. B. erst im November 2023 ausläuft, kann bereits jetzt zum “alten” Preis verlängert werden.

Der Zeitraum der Verlängerung startet dementsprechend mit dem jeweiligen regulären Ablaufdatum. Unser Sales-Team freut sich auf Ihre Anfrage.

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Origins Neuerungen

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Was gibt es neues von Origins?
Wir bekommen Zuwachs! 
Zwischen Origins und Origins Pro gesellt sich ein neues Produkt: Origins 3D!
Mit Origins 3D schließen wir somit die Lücke zwischen Origins und Origins Pro.

Was is drin in Origins 3D?
Origins 3D bietet mit seinem Funktionsumfang den perfekten Mittelweg zwischen Origins und Origins Pro zu einer attraktiven Preis.

Origins 3D enthält, ausgenommen der Registrierung, alle Funktionen von Origins Pro und bietet somit eine optimale Lösung für all jene, die ohne das Registrierungsmodul auskommen.

Nebula Self-Hosted ist da!

Was kann Nebula Self-Hosted?

Mit der neuen Self-Hosting-Lösung kann unsere Nebula Cloud jetzt auf Ihrer eigenen Serverstruktur implementiert und gehostet werden.

Welchen Vorteil bietet das Self-Hosting?

Beim Self-Hosting wird Nebula als Applikation auf der eigenen, bereits vorhanden Serverstruktur, Ihres jeweiligen Unternehmens gehostet.

Somit haben Sie die volle Kontrolle über Ihre Daten und benötigen keinen externen Speicherplatz.

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Zeit für Schnäppchen!

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Wie bereits erwähnt,  erfolgt zum 1. Juli eine Anpassung unserer Preis- und Produktstruktur.

Wer also schon länger mit dem Gedanken gespielt hat, sich ein Plugin zuzulegen oder eine Variante von Origins (vielleicht ja das neue Origins 3D?), der sollte seine Entscheidung nicht länger rausschieben, sondern noch bis Ende Juni zugreifen und von den aktuellen Konditionen profitieren.

In unserem Online-Shop warten unsere Punktwolken- und Cloud-Lösungen darauf entdeckt zu werden.

Bei speziellen Fragen steht Ihnen unser Sales-Team stets zur Verfügung.

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Origins 4.1 – Die neuesten Funktionen

Origins4.1_update

ORIGINS 4.1 – DIE NEUESTEN FUNKTIONEN

Origins 4.1 – The latest functions

Origins 4.1 bringt eine ganze Menge neuer Funktionen und Verbesserungen mit sich!
Dank der stetigen Weiterentwicklung und dem inspirierenden Feedback unserer Nutzer, warten in PointCab Origins 4.1 viele Neuerungen darauf entdeckt zu werden.
Sehen wir uns die neuen Funktionen mal an:

NEUE FUNKTIONEN

Polygon-Editor für flächen-basierte Werkzeuge

Wofür ist es gut?
Im Job-Editor lassen sich nun die Koordinaten der Polygonpunkte betrachten und bearbeiten.

So funktioniert’s:
Bei der Erstellung einer Fläche mit dem Flächen-Werkzeug und allen Funktionen die mit Flächen zu tun haben, wie dem Merger, Punktwolkenexport, Volumen und Mesh, erscheinen im Job-Editor die Koordinaten der Polygon-Punkte. Diese können dort beliebig angepasst werden.

Polygon editor for area-based tools
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Export des Ursprungspunkts von Schnitten in .dwg-Daten (Kundenanfrage) 💡

Export origin point of sections in .dwg
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Wofür ist es gut?
Beim Export eines Schnitts wird das Zentrum des Schnitts als zusätzliches CAD-Element, genannt “Ursprungspunkt”, exportiert. So bleibt der Referenzpunkt erhalten und lässt sich bei Bedarf schnell wiederherstellen.
(Er wird als Fadenkreuz in AutoCAD angezeigt)

So funktioniert’s:
In den Einstellungen unter “Grundriss/Schnitt/Space Warp” im Bereich “CAD” muss “Mittelpunkt zu dwg/dxf hinzufügen” aktiviert werden.

Benutzerdefinierter 3D-Punkte-Export in .dwg

Wofür ist es gut?
Jetzt kann das bevorzugte Datenformat für den Export von Punkten in .dwg ausgewählt werden!

So funktioniert’s:
Im Job Editor unter „CAD“ findet sich nun die „Export Textsichtbarkeit“. Hier kann festgelegt werden, wohin PunktID, Punktnummer und X, Y, Z Informationen exportiert werden sollen. Wenn die 3D-Punkte exportiert werden, wird direkt der entsprechende Ordner geöffnet. Ein Rechtsklick auf „In Ordner anzeigen“ ist daher nicht mehr notwendig. In der .dwg-Datei werden die ausgewählten Informationen neben dem Punkt angezeigt. Die gleiche Funktionalität ist auch unter dem Reiter „Datei“ im Job Editor verfügbar. 

Customized 3D Point export to .dwg
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“Speichern unter” Funktion für .pcp (PointCab Projekte)

“Save as” Functionality to .pcp (PointCab Project)
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Wofür ist es gut?
Endlich eine neue Lösung um Projekte zu duplizieren! Bisher konnte man ein Projekt lediglich Archivieren und es musste umständlich gezippt und anschließend entpackt werden… Die Zeiten sind nun vorbei.

So funktioniert’s:
Dazu einfach auf “Datei” klicken und dann auf “Speichern unter” Origins speichert so eine Kopie des aktuellen Bearbeitungsstand des Projekts und speichert diese im Hintergrund. Ziemlich praktisch oder?

Export der Orthophoto-Position (Kundenanfrage)💡

Wofür ist es gut?
Wenn mehrere Schnitte erstellt wurden, kann nun deren Position exportiert werden.

So funktioniert’s:
Einfach alle Schnitte mit dem Auswahlpfeil oder alternativ Strg + A auswählen, dann mit „Strg + C“ kopieren und einfach in einen Texteditor einfügen. Hier erhält man nun die Schnitte mit Name und Reihenfolge: Links XYZ | Rechts XYZ | Schnittbereich | Winkel, sowie alle 3D-Punkte.

Export Orthophotos position
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Neue Möglichkeit die Namen von Panoramen ein- und auszublenden

Toggle on/off names of Panoramas
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Wofür ist es gut?
Endlich eine übersichtlichere Darstellung von Panoramen – dank einer dritten Option!

So funktioniert’s:
Die Namen der Panoramen können mit der Taste “P” einfach ausgeblendet werden. Jetzt gibt es 3 Optionen: Panorama & Name, Panorama ohne Name oder komplett ausgeblendet… 

Schnitte mit verbesserter Reflektivität

Wofür ist es gut?
Dank dieser neuen Funktion ist die Reflektivität in Panoramen und Schnitten deutlich besser!

So funktioniert’s:
In den Panoramen gibt es eine neue Option, die die Reflektivität erhöht. Wenn der Schieberegler „Erhöhte Reflektivität“ aktiviert ist, wird die Reflektivität mit erhöhtem Kontrast angezeigt. Zur Verwendung mit Schnitten, einfach einen neuen Schnitt erstellen und die Reflektivität im Job-Editor unter „Prozessierung“ auf 100% stellen und den Schieberegler für „Verbesserte Reflektivität“ aktivieren. Nun noch den Job berechnen und das Sheet mit „Erhöhter Reflektivität“ ist verfügbar. Sieht ziemlich gut aus, oder?

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Alle Panoramen in unterschiedlichen Bildformaten exportieren

Export all panoramas in different file formats
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Wofür ist es gut?
Mit dieser neuen Option können Panoramen einfach ins gewünschte Bildformat exportiert werden. Zur Auswahl stehen: png, jpg, tig, bmp und webp.

So funktioniert’s:
Vor dem Export der gewünschten Panoramen, einfach das gewünschte Bildformat in den Einstellungen bei: “Allgemein” > “Ausgabe” > “Panorama-Format” auswählen.
Anschließend im “Erweiterten Importer” im Tab “Importieren” einen Rechtsklick machen. “Alle Scans” wählen und dann “Speicher alle Panoramen” klicken. Schon werden alle Panoramen im gewünschten Format exportiert!

⚠️Cloud-to-Cloud (C2C) Test / Beta⚠️

Worum geht’s?
Wir möchten in Zukunft eine vollwertige Cloud-to-Cloud (C2C) Registrierung in Origins bieten. Dies ist nun unser erster Versuch einer C2C in Origins 4.1.

Das gibt es zu beachten:
Wir empfehlen ausdrücklich nicht diese C2C in ihrer aktuellen Form zur Registrierung richtiger Projekte zu nutzen! 

Aber wir möchten jeden gern dazu animieren unsere C2C-Beta zu testen und erste Erfahrungen damit zu sammeln. Wir sind auf das Feedback gespannt!

ALLGEMEINE VERBESSERUNGEN

Namen der Ebenenpositionen innerhalb des Ebenenbereichs

Wofür ist es gut?
Verbesserte Sichtbarkeit: Im Registrierungseditor werden die Beschriftungen der erkannten Ebenen nun innerhalb der jeweiligen Ebene angezeigt.

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Verbesserter Nebula export

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Wofür ist es gut?
Einfach ein viel schnellerer Nebula Export, um Punktwolkenprojekte in die Cloud zu bringen! Wer will das nicht?

Tastenkürzel-Manager verbessert

Wofür ist es gut?
Wir haben im Shortcut Manager einen Clear-Button hinzugefügt. Eine kleine Verbesserung in der Handhabung für bessere Nutzerfreundlichkeit.

So funktioniert’s:
In den Einstellungen zum Tab “Tastenkürzel” gehen:
Hier befindet sich jetzt neben dem “Aufnehmen”-Button der neue “Löschen”-Button.

Shortcut Manager improvements
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Sicherung der Hauptdateien des Projekts

Project main files backup
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Wofür ist es gut?
Wenn Änderungen am Projekt vorgenommen werden, erstellt Origins jetzt automatische Backups im Hintergrund!

So funktioniert’s:
Origins erstellt die Backups automatisch!

3D-Viewer Zoom-Geschwindigkeit anpassen

Wofür ist es gut?
Die Zoom-Geschwindigkeit im 3D-Viewer kann nun beliebig eingestellt werden.

So funktioniert’s:
Im geöffneten 3D-Viewer auf das Zahnrad-Symbol in der oberen linken Ecke klicken. Dort lässt sich die Zoom-Geschwindigkeit in den „3D Ansicht Parameter“ im Job Editor einstellen.
Diese Einstellung findet sich auch in den Einstellungen unter:
 “GUI” > “3D Steuerung” > „Zoom-Geschwindigkeit“

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Alle Projektinformationen auf einen Blick

Advanced project information
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Wofür ist es gut?
Mit dieser praktischen Funktion behält man stets alle Projektinformationen im Blick!

So funktioniert’s:
Vielleicht ist es schon beim Öffnen von Origins aufgefallen: In der Übersicht der letzten Projekte werden jetzt mehr Projektdetails angezeigt!
Neugierig auf mehr Informationen? Einfach das Projekt öffnen und bei „Datei“ auf „Projektinformation“ klicken. Schon wird die „Projektinformationen“ oberhalb des Job Editors angezeigt. Origins zeigt hier das Erstellungsdatum, letzte Änderungen, die Gesamtbearbeitungszeit und vieles mehr!

Layout-Mittellinie in allen Standardansichten sichtbar

Wofür ist es gut?
Die rot gepunktete Linie eines Schnitts, die den Mittelpunkt markiert, wird nun auch im Orthophoto-Fenster der linken Ansicht angezeigt.

So funktioniert’s:
Origins macht das jetzt automatisch. Es muss nichts geändert werden.

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Speichern in einer FARO-Projektdatei (Kundenanfrage) 💡

save-into-FARO-project-file
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Wofür ist es gut?

Wir haben den Wunsch einiger Anwender erfüllt und die neue Funktion „Speichern in einer FARO-Projektdatei“ hinzugefügt!

So funktioniert’s:

Hiermit können Registrierungs- und Positionswerte (Scan-Positionen und Drehungen) direkt in einer existierenden FARO LSPROJ-Datei geschrieben werden.

ERWEITERTE DATEIFORMATE – IMPORT/EXPORT

FARO SDK/API Update – Unterstützung für FARO Focus Premium Scans

Tolle Neuigkeiten für alle FARO Focus Premium-Anwender!
Ab sofort können die Scans aus dem Premium Scanner importiert werden.

faro-3d-scanning

Importieren von .e57-Dateien mit Panoramen (für Mobile Mapping-Scandaten)

Import e57 files with panorama (for Mobile Mapping scan data)
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Wofür ist es gut?
Jetzt können Panoramen im .e57/.las-Format aus Datensätzen von NavVis, GeoSLAM und Stonex erstellt werden.

So funktioniert’s mit .e57-Dateien:

  1. Ein neues Projekt erstellen und die Scandaten öffnen. Anschließend die .e57-Datei auswählen und speichern, um den Import der .e57-Datei als Punktwolke zu starten.
  2. Jetzt die Panoramen importieren. Dazu unter „Werkzeuge“ auf „Importiere Elemente“ klicken.
  3. Navigieren Sie zur Registerkarte „E57 importieren“ und wählen Sie die gleiche Datei aus. Dort können sehen wir, wie viele Panoramen enthalten sind. Jetzt auf „Importieren“ klicken.
  4. Letzter Schritt: Einfach alle Panoramen in der Job-Liste berechnen.

So funktioniert’s mit Stonex-Dateien:

  1. Ein neues Projekt erstellen und die Stonex-Daten öffnen. Anschließend die .las-Datei auswählen und speichern um den Import zu starten.
  2. Nachdem die Stonex-Punktwolke erfolgreich in Origins importiert wurde, zu „Werkzeuge“ gehen und “ Importiere Elemente“ klicken.
  3. Den Tab „Stonex importieren“wählen und die .txt-Datei auswählen. Nun mit einem Klick auf „Importieren“ hinzufügen.
  4. Die Panorama-Ansichten erscheinen als Kreise im Projekt und als Jobs in der Job-Liste, die berechnet werden müssen. Nachdem Origins die Bilder bearbeitet hat, können die Panoramen wie gewohnt geöffnet werden, indem mit dem Panorama-Werkzeug in den Standardansichten auf den Scanpunkt geklickt wird.

Bitte beachten:
Bei den Stonex-Panoramen handelt es sich nur um Halbkugel-Panoramen (180 Grad). Daher kann die Punktwolke nicht auf sie zurück projiziert werden, was bedeutet, dass keine Messungen vorgenommen werden können. Sie sind lediglich für Visualisierungszwecke geeignet.

BUG FIXES