Woher kommt Laserscanning?

blank

TEIL 1: Geburt einer technologie

VON LASERBLITZEN ZU PUNKTWOLKEN

blank

Woher kommt Laser Scanning? Wer hat es erfunden?
Wie wurde Laser Scanning in den vergangenen Jahrzehnten bis zum heutigen Tag eingesetzt? 

Unsere Reihe „The origins of laser scanning“ geht diesen Fragen auf den Grund und liefert Antworten zu dieser spannenden Technologie, die inzwischen kaum noch aus unserem Alltag wegzudenken ist.

Ein Laser, ein Flug zum Mond – und der Start einer Revolution in der Vermessungstechnik

1960 entwickelt der US-Physiker Theodore Maiman bei den Hughes Research Laboratories den ersten funktionierenden Laser. Er basiert auf einem Rubin-Kristall und markiert den Startpunkt für eine neue Ära der Mess- und Sensortechnik.

blank

Theodore Maiman erfand den Laser, weil er das Prinzip des Masers auf Licht statt Mikrowellen übertragen wollte. Trotz anfänglicher Ablehnung durch seine Vorgesetzten setzte er die Forschung unter Androhung seiner Kündigung aus eigenem Antrieb fort. Praktische Anwendungen waren zunächst unklar – Maiman selbst nannte den Laser „eine Lösung, die ein Problem sucht“.

Am 16. Mai 1960 bauten Theodore Maiman und Charles Asawa somit den ersten funktionierenden Rubinlaser. Trotz der anfänglichen Ablehnung erhielt Maiman ein begrenztes Budget und veröffentlichte seine Ergebnisse im August 1960 in der Fachzeitschrift Nature. Die Erfindung verbreitete sich schnell, doch sein Arbeitgeber blieb skeptisch. 1962 gründete Maiman daher die Korad Corporation; das US-Patent folgte 1967.

Fun Fact:

Der „Vater des Lasers“ Theodore Maiman erhielt nie den Nobelpreis – doch im Jahr 2000 nutzte man seine eigene Erfindung, um ihn in München per Laser zu operieren.

blank

Schon ein Jahr nach Maimans Entwicklung des Lasers baute die Hughes Aircraft Company den ersten LiDAR-Prototypen (Light Detection and Ranging).
Das Prinzip: Kurze Laserpulse werden ausgesendet, treffen auf ein Ziel und reflektieren zurück. Aus der Zeit, die das Licht für Hin- und Rückweg benötigt, lässt sich die Entfernung berechnen.

Was ist LiDAR?

LiDAR steht für Light Detection and Ranging. Dabei sendet ein Gerät Laserimpulse aus und misst die Zeit, bis das Licht vom Ziel reflektiert wird. So lassen sich Entfernungen und Strukturen präzise bestimmen – oft mit einer Genauigkeit im Millimeterbereich.

Militärische Anfänge

Bereits in den 1950er-Jahren experimentiert das US-Militär mit optischen Messgeräten – eine frühe Vorstufe heutiger LiDAR-Systeme. In den 1960er-Jahren dient LiDAR zunächst der militärischen Geländekartierung und Aufklärung.

Apollo 15 – LiDAR im All

1971 erlebt LiDAR seinen internationalen Durchbruch: Die NASA nutzt die Technologie auf der Apollo-15-Mission, um die Oberfläche des Mondes zu kartieren. Mit einem flashlamp-gepumpten Rubinlaser werden tausende Messungen der Mondtopographie aus der Umlaufbahn durchgeführt.

Langsame Entwicklung bis in die 1980er

Der Einsatz in der Luft- und Raumfahrt wächst in den 1970ern, etwa zur topografischen Kartierung von Landschaften, Eisflächen, Ozeanen und Atmosphäre. Erst mit der Verfügbarkeit von kommerziellen GPS-Systemen und verbesserter Satellitenkommunikation in den 1980er-Jahren wird LiDAR für präzisere und effizientere Messungen aus der Luft praxistauglich.

Wussten Sie, dass…?

… die Apollo-15-Mission 1971 LiDAR nutzte, um die Mondoberfläche aus der Umlaufbahn zu vermessen? Damit war LiDAR das erste Laser-Messverfahren im Weltraum.

So geht's weiter:

Im nächsten Teil unserer Serie geht es um den Übergang von der Forschung zum praktischen Einsatz der LiDAR Technologien in den Jahrzehnten bis Ende der 90er Jahre.

Sie wollen immer auf dem neusten stand bleiben?

Dann folgen Sie uns auf Social Media oder abonnieren Sie unseren Newsletter!

Ein neues Kapitel für PointCab: Willkommen Eric Bergholz als CEO

blank

Ein neues Kapitel für PointCab:

WILLKOMMEN ERIC BERGHOLZ ALS CEO

blank

Mit dem Ableben unseres geschätzten CEOs und Mitbegründers Dr. Richard Steffen hat PointCab nicht nur einen außergewöhnlichen Visionär, sondern auch einen guten Freund verloren.

Doch selbst in dieser schweren Zeit hat Richard vorgesorgt, damit das Unternehmen, das er mit so viel Leidenschaft aufgebaut hat, auch in Zukunft erfolgreich bleibt.

Es war sein ausdrücklicher Wunsch, dass Eric Bergholz die Rolle des CEO übernimmt und PointCab in die Zukunft führt.

blank

Eric ist seit vielen Jahren eng mit PointCab verbunden. Als Geschäftsführer von Laserscanning Europe, unserer Schwesterfirma, war er direkt an der Entstehung der ersten Version der PointCab Software beteiligt. Außerdem bringt er eine langjährige Erfahrung und ein tiefes Verständniss für den Laserscanning-Markt mit.

Er hat unseren Weg von Anfang an begleitet, das Wachstum unseres Teams miterlebt und gemeinsam mit Richard Strategien und Innovationen vorangetrieben.

Mehr als ein Geschäftspartner war er einer von Richards besten Freunden – und jemand, dem Richard zutiefst vertraute, sein Lebenswerk weiterzuführen.

Eric kennt unsere Wurzeln, teilt unsere Werte und versteht unsere Mission.

Gemeinsam mit unserem Führungsteam – Chris (COO), Martin (CTO) und Nicole (CMO) – wird er sicherstellen, dass PointCab seinen Kurs der Innovation, Zuverlässigkeit und Kundennähe konsequent fortsetzt.

In den vergangenen Jahren hat Richard Schritt für Schritt Verantwortung an dieses Team übergeben und so eine reibungslose Übergabe vorbereitet.

Dass diese Struktur trägt, hat sich längst gezeigt: Projekte wurden erfolgreich umgesetzt, unsere Software kontinuierlich weiterentwickelt und Partnerschaften nachhaltig gestärkt.

Mit Eric als neuem CEO bauen wir auf diese Kontinuität und zugleich auf seine besondere Perspektive als jemand, der unsere Reise von Beginn an begleitet hat. 

blank
blank

Eric kennt unsere Wurzeln, teilt unsere Werte und versteht unsere Mission.

Gemeinsam mit unserem Führungsteam – Chris (COO), Martin (CTO) und Nicole (CMO) – wird er sicherstellen, dass PointCab seinen Kurs der Innovation, Zuverlässigkeit und Kundennähe konsequent fortsetzt.

In den vergangenen Jahren hat Richard Schritt für Schritt Verantwortung an dieses Team übergeben und so eine reibungslose Übergabe vorbereitet.

Dass diese Struktur trägt, hat sich längst gezeigt: Projekte wurden erfolgreich umgesetzt, unsere Software kontinuierlich weiterentwickelt und Partnerschaften nachhaltig gestärkt.

Mit Eric als neuem CEO bauen wir auf diese Kontinuität und zugleich auf seine besondere Perspektive als jemand, der unsere Reise von Beginn an begleitet hat.

blank

Darum blicken wir voller Zuversicht in die Zukunft:
PointCab steht auf einem starken Fundament – mit klarer Strategie, einem eingespielten Führungsteam und einem CEO, der das Unternehmen in- und auswendig kennt.

Zu Beginn dieses neuen Kapitels heißen wir Eric herzlich in unserem Team als neuen CEO willkommen.

Wir sind überzeugt, dass PointCab unter seiner Führung weiterhin wegweisende Lösungen entwickeln, seine internationale Präsenz ausbauen und der verlässliche Partner bleiben wird, den Sie kennen.

Sie wollen immer auf dem neusten stand bleiben?

Dann folgen Sie uns auf Social Media oder abonnieren Sie unseren Newsletter!

Vom Denkmal zur Punktwolke: So wird ein historisches Gebäude zum 3D-Modell (Teil 2)

blank

Vom Punkt zur Zeichnung: Wie der Scan im CAD-Modell lebendig wird

Nachdem die Punktwolke in PointCab Origins bereinigt, ausgerichtet und geprüft wurde, begann beim Ingenieurbüro Janka die Modellierung des Dachstuhls in Archicad und BricsCAD. Zwar kamen die PointCab-Plugins bei diesem konkreten Projekt noch nicht zum Einsatz, doch der Workflow war klar strukturiert: Die nötigen Schnitte und Referenzpunkte wurden direkt aus Origins exportiert und im CAD manuell nachmodelliert – stets gestützt auf die Panoramasichten und die geometrische Präzision der Punktwolke.

Selbst verdrehte oder nicht orthogonale Holzelemente wurden mithilfe des präzisen 3D-Punkt-Werkzeugs in Origins sorgfältig nachgebildet.

„Man kann nur das zeichnen, was man auch wirklich kontrolliert hat. Deshalb legen wir unsere Schnitte immer in PointCab und prüfen, ob alles passt.“

Genauigkeit im Fokus: Von Standards zur Sub-Zentimeter-Präzision

blank

Auch ohne automatisierte Modellierung erzielte das Team beeindruckend präzise Ergebnisse. Obwohl Janka in der Regel mit der für denkmalgeschützte Objekte üblichen Toleranz von ±2 cm arbeitet, wurde bei diesem Projekt häufig eine Genauigkeit unter einem Zentimeter erreicht – insbesondere bei horizontalen Schnitten mit 5 mm Auflösung aus Origins.

Das finale 3D-Modell diente nicht nur der Dokumentation, sondern konnte direkt in die Statiksoftware übernommen werden. Dort wurden die Bauteile als Elemente erkannt und zur Schneelastanalyse und strukturellen Simulation verwendet. Die Möglichkeit, direkt von der Punktwolke zur statischen Auswertung zu gelangen – ganz ohne Umweg über 2D-Pläne – machte den Workflow besonders effizient.

Plugins im Einsatz: Effizientere Workflows für künftige Projekte

Obwohl bei diesem Projekt noch ohne Plugins gearbeitet wurde, hat das Ingenieurbüro Janka die PointCab Plugins für Archicad und BricsCAD inzwischen fest in den Workflow integriert – mit großem Erfolg.

„Früher haben wir das Modell nicht mit dem PointCab Plugin erstellt. Jetzt arbeiten wir damit – und das macht die Modellierung deutlich einfacher.“

Die Plugins sorgen vor allem dafür, dass sich Punkte für Balken, Sparren und andere Bauteile direkt und präzise aus der Punktwolke übernehmen lassen. Ein vormals rein manueller Schritt wird jetzt durch clevere Automatisierung unterstützt – das spart Zeit und verringert Fehlerquellen.

„Einfach klicken, kein Installieren“: Warum intuitive Viewer gefragt sind

Testversion, Punktwolken Software, Punktwolken-Viewer

Trotz aller Begeisterung äußerte Herr Janka im Interview auch einen klaren Kritikpunkt: Die damalige Viewer-Lösung PointCab Share sei für viele Kunden zu technisch. Besonders bei öffentlichen oder denkmalgeschützten Projekten liegt zwischen Datenerfassung und Umsetzung oft ein Zeitraum von mehreren Jahren. Was viele Kunden sich wünschen, ist ein Werkzeug, das langfristig nutzbar ist – ohne Login, ohne Installation, ohne Cloud-Ablaufdatum.

Aus diesem Grund nutzt Janka Engineering weiterhin die ältere Webshare-to-Go-Lösung von Faro – einen browserbasierten Viewer, der lokal läuft und keine Internetverbindung benötigt.

Ein Blick auf Nebula: Ein Viewer, der die Lücke schließen kann?

Auch wenn PointCab Nebula keine vollständig offline-fähige Viewer-Lösung ersetzt, adressiert die Plattform viele moderne Herausforderungen beim Teilen von Projekten. Nebula ermöglicht browserbasiertes Betrachten ganz ohne Installation und bietet mehr Flexibilität bei der Datenspeicherung als klassische Cloud-Plattformen. Projekte können über lokale Server, eigene Cloudlösungen wie Nextcloud oder Drittanbieter (z. B. Google Drive) geteilt werden.

Nebula bietet:

  • Intuitive Navigation durch Panoramasichten im Browser
  • Teilen von Teilprojekten, Schnitten oder Ansichten via Link
  • Flexible Hostingoptionen (lokal oder extern)
  • Volle Kompatibilität mit PointCab Origins-Projekten

     

„Anschauen würde ich mir das auf jeden Fall – ist ein interessantes Thema. Vielleicht ist das genau die Richtung, die für uns passt.“

Nebula ist somit ein klarer Schritt hin zu einer anwenderfreundlicheren Projektweitergabe  und ein Zeichen dafür, dass PointCab Nutzerfeedback ernst nimmt und gezielt umsetzt.

Fazit: Best Practice mit Potenzial zur Weiterentwicklung

blank

Wie schon Teil 1 zeigt auch dieser zweite Teil, wie PointCab Origins technische Präzision und praktische Anwendbarkeit vereint und zugleich offenlegt, wo noch Potenzial zur Weiterentwicklung besteht.

Die User Story des Ingenieurbüros Janka zeigt klar, wie PointCab Origins als zentrale Schnittstelle im Scan-to-BIM-Workflow fungiert – von der Aufnahme über die Strukturierung bis hin zur CAD-Auswertung. Gleichzeitig wird deutlich, welche Features sich Nutzer zusätzlich wünschen. Gerade diese Mischung aus Lob und konstruktiver Kritik macht das Projekt nicht nur für andere Anwender wertvoll, sondern auch für die Weiterentwicklung der Software selbst.

„Ich glaube, nach der digitalen Stechuhr ist Origins das Erste, was bei uns im Büro aufgeht – weil es einfach ständig im Einsatz ist.“

Sie möchten immer auf dem neusten stand bleiben?

Dann folgen Sie uns auf Social Media oder abonnieren Sie unseren Newsletter!

Nebula 2.0 R2

blank

Nebula 2.0 r2

NEUE REVISION

blank

Unsere Cloud-Lösung Nebula für Punktwolken erhält mit der neuen Version einige neue Funktionen und Updates. Die wichtigsten neuen Funktionen und Fehlerbehebungen haben wir in diesem Artikel zusammengefasst. Los geht’s!

NEUE FUNKTIONEN:

Dynamisches LOD für Orthophotos und Panos

Neue Option in Nebula zum „Herunterladen hochauflösender Kacheln“.
Orthophotos und Panos werden normalerweise in LOD 6 (Level of Detail) erstellt, um schneller geladen zu werden.

Daten mit höherer Auflösung können nun bei Bedarf geladen werden.

Pfeile zum Anpassen der Clipping Box

Die Clipping-Box in der 3D-Ansicht kann nun mithilfe von Griffen in alle Richtungen gedreht, verschoben und skaliert werden.

ALLGEMEINE VERBESSERUNGEN:

Freigabe Links direkt im 3D-View erstellen

Projekte können nun auch direkt aus der 3D-Ansicht über „Share Project“ geteilt werden.

Verbesserter Planar/Bubble View

Wechseln leichtgemacht:
Der Wechsel zwischen Planar- und Bubble-Ansicht klappt nun flüssiger und führt zuverlässig zur gleichen Position.

VERBESSERUNGEN & FIXES

Nebula noch nicht ausprobiert?

Mehr zu unserer Cloud-Lösung Nebula für Punktwolken erfahren und noch heute kostenlos registrieren:

Sie wollen immer auf dem neusten stand bleiben?

Dann folgen Sie uns auf Social Media oder abonnieren Sie unseren Newsletter!

Update PointCab CAD-Plugins: Neue Oberfläche, verbesserter Workflow

blank

CAD PLUGIN UPDATES

4autocad, 4Brics und 4ZWCAD

blank

Wir haben unsere PointCab CAD Plugins – 4AutoCAD, 4Brics und 4ZWCAD – grundlegend überarbeitet.
Mit dem Update
 bekommen alle drei Plugins eine neue Transfer-Oberfläche, mit der das Arbeiten mit Punktwolkendaten deutlich effizienter, intuitiver und einfacher zu handhaben ist.

VIDEO: EINBLICK IN DIE NEUEN FUNKTIONEN

Am Beispiel des 4AutoCAD Plugins zeigen wir die wichtigsten neuen und überarbeiteten Funktionen. Die gezeigten Workflows gelten analog auch für 4Brics und 4ZWCAD.

DAS IST NEU:

ALLGEMEINE VERBESSERUNGEN

Sie möchten immer auf dem neusten stand bleiben?

Dann folgen Sie uns auf Social Media oder abonnieren Sie unseren Newsletter!

Vom Denkmal zur Punktwolke: So wird ein historisches Gebäude zum 3D-Modell (Teil 1)

blank

Vom Baudenkmal zum digitalen Modell – ein staatlicher Auftrag mit hohem Anspruch

Im Rahmen eines langfristigen Digitalisierungsprojekts beauftragte das staatliche Bauamt das Ingenieurbüro Janka mit der 3D-Erfassung eines historischen Gerichtsgebäudes. Den Auftakt bildete die Aufnahme des komplexen Dachstuhls. Ziel war es, die Daten für statische Berechnungen sowie für die schrittweise Erstellung eines BIM-fähigen Gebäudemodells zu nutzen.
Besonderes Augenmerk lag auf der exakten Erfassung der vorhandenen Bausubstanz und einer strukturierten Weiterverarbeitung der Punktwolke.

293 Scans, drei Etagen, ein Ziel: Präzision im denkmalgeschützten Dachstuhl

Erfasst wurde der Dachstuhl eines Gerichtsgebäudes mit drei Vollgeschossen und einem Dachgeschoss. Die Vermessung erfolgte mit einem stationären Faro Focus X 130 Laserscanner. Insgesamt wurden 293 Standpunkte in drei Ebenen aufgenommen – verteilt auf West-, Mittel- und Osttrakt. Die Besonderheit: Der Dachstuhl besteht aus mehreren Ebenen mit Laufstegen, was die Aufnahme komplex und zeitintensiv machte.

„Das ist schon ein etwas spezieller Dachstuhl, weil er quasi dreistöckig ist. Das macht’s komplizierter – da braucht man einfach mehr Standpunkte.“

Die Scans wurden ohne Vorregistrierung durchgeführt, die Berechnung erfolgte vollständig im Büro.

Vom Rohscan zum geordneten Modell – wie Origins & Scantra das Datenchaos bändigen können

Nach Abschluss der Scans wurden die Punktwolken zunächst in PointCab Origins importiert. Dort erfolgte die erste Strukturierung der Daten in Cluster – ein essenzieller Schritt zur Vorbereitung der Registrierung. Anschließend wurden die Daten nach Scantra exportiert, um die Registrierung der Scans durchzuführen. Die in Origins angelegten Cluster wurden dabei automatisch übernommen.

„Die Schnittstelle Origins zu Scantra funktioniert super. Wir rechnen alles durch, importieren es wieder nach Origins und richten es dort final aus.“

Im Anschluss wurden die registrierten Scans erneut in Origins geladen, wo das finale Koordinatensystem festgelegt wurde.

Kontrolle & Genauigkeit: Qualität vor Geschwindigkeit

Die Kontrolle der berechneten Punktwolke erfolgt ebenfalls in Origins. Hier werden Schnitte gelegt und die Punktwolke auf Doppelungen, Versätze oder fehlende Scans überprüft.

„Die Qualitätskontrolle ist bei uns fester Bestandteil im Workflow, bevor die Daten in die Zeichnung gehen.“

In Bezug auf Genauigkeit orientiert sich das Ingenieurbüro Janka an der Genauigkeitsstufe 3 nach Eckstein – mit einem Toleranzbereich von ±2 cm. Dank Laserscanning und präziser Auswertung mit Origins ist dieser Anspruch nicht nur erreichbar, sondern oft sogar übererfüllt.

„Wir arbeiten im 3D-Bereich meist im Bereich unter 1 cm – das passt sehr gut für unsere Anforderungen.“

Verborgene Schäden im Blick: Sichtbar und planbar mit dem Delta-Modul

Ein häufig genutztes Feature vielen weiteren Projekten im Ingenieurbüro Janka ist das Delta-Modul. Es erlaubt die schnelle und visuelle Verformungsanalyse nicht nur von Böden, sondern auch von Fassaden oder historischen Mauern.

„Für uns ist das Delta-Modul extrem wichtig. Man sieht auf einen Blick: Aha, da geht die Fassade nach außen oder innen. Gerade bei Denkmalprojekten oder Friedhofsmauern ist das Gold wert.“

Das Modul wird verwendet, um bereits vor der Modellierung kritische Bauteile oder Verformungen zu erkennen. So lässt sich frühzeitig einschätzen, ob bei späterer Dämmung oder Sanierung Probleme entstehen könnten.

Unverzichtbar im Tagesgeschäft: Origins beim Ingenierbüro Janka

Seit 2014 arbeitet das Ingenieurbüro Janka mit PointCab Origins. Über die Jahre hinweg hat sich die Software zur zentralen Plattform für alle Scan-to-BIM-Prozesse im Unternehmen entwickelt. Während früher ein oder zwei Lizenzen ausreichten, arbeiten heute alle Zeichner mit ihrer eigenen Lizenz. Die Workflows wurden über die Jahre hinweg optimiert – insbesondere dank der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Software.

„Wir sind jetzt bei sieben Lizenzen – und jede wird ständig benutzt, weil man ja immer wieder was auslesen kann.“

Origins dient dabei nicht nur zur Visualisierung, sondern auch zur Weitergabe von Plänen, Koordinaten und als Schnittstelle zu Programmen wie Archicad und BricsCAD.

SO GEHT'S WEITER:

Im 2. Teil der User Story mit dem Ingenieurbüro Janka geht es um die Themen:

  • CAD-Integration
  • 3D-Viewer
  • Neue Perspektiven mit Nebula
  • Ausblick: Neue Funktionen & weitere Projekte

Sie möchten immer auf dem neusten stand bleiben?

Dann folgen Sie uns auf Social Media oder abonnieren Sie unseren Newsletter!

Origins 4.2 R16

PointCab Origins 4.2 R16

ORIGINS 4.2 R16 – MEHR KONTROLLE, WENIGER KLICKS

PointCab Origins 4.2 R16

Mit dem neuen Origins 4.2R16 Update kommen praktische Verbesserungen,
die den Alltag im Punktwolken-Workflow spürbar vereinfachen.

ERWEITERTE DATENFORMATE - IMPORT/EXPORT

XGRIDS Panos importieren – für strukturierte Übersicht

Wofür ist es gut?

Wer mit extern erzeugten Panorama-Daten arbeitet, kann jetzt noch einfacher XGRIDS Panos importieren.

So funktioniert’s:

Einfach unter „Werkzeuge > Import Elements > Import XGRIDS“ die panoramicPoses.csv auswählen. Origins übernimmt die Daten und erstellt daraus passende Panos.

Highlight: Über einen praktischen Slider lässt sich festlegen, wie viele Bilder übersprungen werden sollen – z. B. jedes zweite oder dritte. Das spart Speicherplatz und erhält die Übersicht.

Standardmäßig aktiv: Die Option zum Kopieren der Bilder in das Projekt. Die Bilder werden so in das PointCab Projekt integriert. Optimal, wenn man das Projekt mit anderen teilt.

Perfekt für große Datensätze oder strukturierte Projekte mit vielen Standorten.

NEUE FUNKTIONEN

Modellierungshinweise direkt in Panos – visuell, verlinkt, effizient

Wofür ist es gut?

Modellierungshinweise lassen sich jetzt direkt in den Panoramen anzeigen – ganz ohne Umwege.

So funktioniert’s:

Unter „Werkzeuge > Import Points Of Interest“ einfach den Ordner mit den vorbereiteten Bildern mit Modellierungshinweisen auswählen. Origins erkennt automatisch, welche Bilder zu welchen Scans gehören und ordnet sie zu. (Die Bilder müssen den gleichen Namen wie der jeweilige Scan haben.)  Bilder, die nicht zugeordnet werden konnten, erscheinen unter „Issues“.

Natürlich gibt es auch eine Option zur Umbenennung aller hinzuzufügenden Texte. Unter POI Element Name: wenn ein Text eingefügt wird, haben alle Texte den gleichen Namen; wenn er leer bleibt, wird der Name des Unterordners für die Bilder verwendet.

Nach dem Import wird jeder Hinweistext samt Bildlink direkt im zugehörigen Scan sichtbar. Der Link lässt sich im Job Editor öffnen – mit einem Klick ist das entsprechende Bild zur Hand. Außerdem werden die Bilder (auf Wunsch) direkt ins Projekt kopiert, was das Teilen einfacher macht.

Ideal für alle, die viel mit Hinweisen, Kommentaren oder Review-Feedback arbeiten.

Aufräumen mit System: Elemente nach Typ löschen

Wofür ist es gut?

Man kennt’s: Je länger ein Projekt bearbeitet wird, desto mehr Daten und Informationen sammeln sich an – alte Messungen, Schnitte, nicht mehr relevante Objekte, etc. Jetzt gibt’s eine einfache Lösung, um Elemente zu löschen und das Projekt wieder übersichtlicher zu gestalten.

So funktioniert’s:

Unter „Werkzeuge > Delete Elements“ lassen sich alle Elemente gezielt nach Typ auswählen und löschen. Kein mühsames Durchklicken mehr.

Ein Klick – und das Projekt ist wieder übersichtlich.

Allgemeine Verbesserungen

So funktioniert Nebula: Sicherer Cloud-Speicher ohne Fremdzugriff

blank

SICHERER CLOUD-SPEICHER OHNE FREMDZUGRIFF

Nebula Workflow header

SO FUNKTIONIERT NEBULA:
SICHERER CLOUD-SPEICHER OHNE FREMDZUGRIFF

Unsere Cloud-Lösung PointCab Nebula macht es einfach, Daten und Projekte sicher zu speichern und darauf zuzugreifen – ohne dass wir oder Dritte Zugriff darauf haben.
So funktioniert’s:

LOGIN & LICTRUST

Unser „LicTrust“-System arbeitet im Hintergrund und wird zur Überprüfung der Zugangsdaten genutzt.

Die Anmeldung erfolgt über die Login-Seite, auf der Name und Passwort eingegeben werden. Falls das Passwort vergessen wurde, kann es dort einfach zurückgesetzt werden. Alle Daten werden sicher verschlüsselt übertragen.

Wenn die Zugriffsanfrage verifiziert werden kann, wird der Zugriff auf Nebula gewährt.

PointCab Nebula Login & LicTrust
Login-Fenster und LicTrust

WELCHE DATEN WERDEN VON POINTCAB VERARBEITET?

Wir speichern ausschließlich grundlegende Informationen auf unseren Servern, die für die Nutzung von Nebula erforderlich sind.
Dazu gehören:

  • Die Benutzer- und Lizenzdaten
  • Individualisierte Nebula-Einstellungen
  • Eine Übersicht der Shared Links und Thumbnails der Projekte
  • Zwischenspeicherung von binären Punktwolkendaten, die zum Rendern in Cesium erforderlich sind (keine Metadaten).
Wichtig:
Die eigentlichen Projektdaten und Inhalte sind NICHT auf den Servern von PointCab gespeichert!
PointCab Server
Speichert nur das Nötigste: Der PointCab Server

WO LIEGEN MEINE DATEN?

Die Projekte und Daten liegen in dem Cloud-Speicher, den Sie auswählen. Das kann ein eigener Server sein (z. B. mit Nextcloud) oder ein externer Anbieter wie Google Drive, Microsoft OneDrive oder die AWS-Cloud von Amazon.
Sie entscheiden, wo Ihre Daten gespeichert werden.

Hosting Nebula
Freie Auswahl: Mit Nebula selbst entscheiden, wo die eigenen Daten gespeichert werden

WIE FUNKTIONIERT DIE VISUALISIERUNG?

Bei der Arbeit mit Nebula werden die Daten aus dem Cloud-Speicher in die offene Projektansicht geladen und dort angezeigt.

Gut zu wissen:
Die Daten bleiben in Ihrer Cloud. PointCab hat keinen Zugriff darauf – Nebula dient nur zur Visualisierung und zum Austausch der Daten.

Nebula Visualization
Visualisiertes Projekt in der Nebula Projektansicht

DATENÜBERTRAGUNG

HTML und JavaScript bilden das Gerüst zur Datenübertragung im Hintergrund.
So werden alle Daten vom Server auf den Computer des Anwenders gebracht.

FAZIT

Die Daten bleiben sicher an dem Speicherort, der gewählt wurde.
PointCab hat keinen Zugriff auf die Inhalte – die Zugriffsrechte werden ausschließlich vom Nutzer festgelegt.

Sie wollen immer auf dem neusten stand bleiben?

Dann folgen Sie uns auf Social Media oder abonnieren Sie unseren Newsletter!

PointCab 4Archicad 2.0 – Archicad Plugin Veröffentlicht

Archicad point clouds PointCab 4Archicad 2.0

Neues release – pointcab 4archicad plugin 2.0

Archicad point clouds PointCab 4Archicad 2.0

Jetzt alle neuen Funktionen in der neuen Version unseres Punktwolken-Plugins 4Archicad entdecken!

Dank stetiger Weiterentwicklung und inspirierendem Feedback unserer Archicad-Anwender bringt unser neues 4Archicad-Plugin
eine Reihe von neuen Funktionen und Verbesserungen.
Entdecken, was neu ist:

NEUE FUNKTIONEN

Vectorizer Transfer: Automatisch Wände & Co. aus Vektorlinien erstellen

Wofür ist es gut?

Zur automatischen Erstellung von Wänden und mehr aus Vektorlinien. Diese können mit dem 4Archicad Plugin mühelos an Archicad übertragen werden.

So funktioniert’s:

Einfach den Schritten in unserem Video folgen.

Mesh erstellen

Wofür ist es gut?

Um schnell und einfach ein Mesh aus Punktwolken in Archicad zu erstellen.

So funktioniert’s:

Einfach den Schritten in unserem Video folgen.

Punktwolken-Transfer

Wofür ist es gut?

Der Import / Transfer von Punktwolken nach Archicad ist damit ganz leicht.

So funktioniert’s:

Einfach den Schritten in unserem Video folgen.

Importieren von PointCab Schnitten als Innenansichten

Bild zum vergrößern anklicken

Wofür ist es gut?

„Reference to“ unterstützt jetzt Innenansichten!
Damit können Innenansichten (interior elevaton) erstellt werden, anstatt eines Schnittes oder einer Ansicht(section / elevation).
Somit werden nun alle drei Arten von Ansichten unterstützt.

Allgemeine Verbesserungen

Compatibility

Origins 4.2 – die neuesten funktionen

Origins 4.2

ORIGINS 4.2 – DIE NEUESTEN FUNKTIONEN

PointCab Origins 4.2

Mit dem Update auf Origins 4.2 kommt eine ganze Menge neuer Funktionen und Verbesserungen!
Durch stetige Weiterentwicklung und dem inspirierenden Feedback unserer Nutzer, warten in PointCab Origins 4.2 viele Neuerungen darauf entdeckt zu werden.
Sehen wir uns die neuen Funktionen mal an:

NEUE FUNKTIONEN

GUI Update: Origins personalisieren wie nie zuvor!

Wofür ist es gut?

Origins hat eine komplett neue Benutzeroberfläche bekommen: Alle Fenster können jetzt frei angeordnet und positioniert werden. Auch auf mehreren Bildschirmen verteilt.

So funktioniert’s:

Die Fenster können einfach mit einem Klick verschoben und neu angeordnet werden. Am besten einfach mal direkt ausprobieren!

New GUI in PointCab Origins 4.2
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Neuer License Manager

Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Wofür ist es gut?

Einfache und übersichtliche Verwaltung aller PointCab Lizenzen an einem Ort. 

So funktioniert’s:

Der License Manager ist einfach zu bedienen. Die Slideshow auf der linken Seite zeigt alle Funktionen.

Neues Werkzeuge Menü

Wofür ist es gut?

Wir sind umgezogen!
Endlich sind alle Funktionen für Import, Export und Nebula an einem Ort.

So funktioniert’s:

Im Reiter „Werkzeuge“ findet Ihr jetzt mühelos alle entsprechenden Funktionen.

new_tools_menu in PointCab Origins
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Neues Vektorisierer-Werkzeug für Rechtecke (Kundenwunsch)💡

Vectorizer-Tool-for-rectangles
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Wofür ist es gut?

Rechtecke mit einem Klick beschleunigen den Workflow.

So funktioniert’s:

Das neue Rechteck-Werkzeug des Vektorisierers erstellt mit einem Klick ein Rechteck aus Vektorlinien. 

Neue Möglichkeit Kluster zu exportieren (Kundenwunsch)💡

Wofür ist es gut?

Kluster können jetzt einfach ausgewählt und als separate Projekte exportiert werden.

So funktioniert’s:

Dazu einfach den gewünschten Kluster auswählen und mit einem Rechtsklick exportieren.

Export clusters in Origins 4.2
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Neue "2D + Z" Transformationsmethode (Kundenwunsch)💡

Wofür ist es gut?

Die 2D+Z-Transformationsmethode wurde für Projekte entwickelt, die eine Rotation um die z-Achse und eine Translation in allen drei Dimensionen (XYZ) erfordern.

Dies gewährleistet eine akkurate Transformation unter Beibehaltung der Rechtwinkligkeit des Objekts. Die Vertikalität wird durch den Registrierungsprozess beibehalten und aus den Neigungsmessdaten abgeleitet.

Hierbei wird die Drehung um die Omega+Phi-Achsen nicht berücksichtigt. So lässt sich das Risiko von Fehlern bei der Auswahl identischer 3D-Punkte minimieren.

(Anmerkung: Die Screenshots für die 3D-Transformation sind übertrieben dargestellt, damit man sehen kann, dass das Objekt um alle Achsen gedreht werden kann.)

So funktioniert’s:

Wenn Sie Ihre Punktwolken im Transformationsrechner transformieren, wählen Sie einfach „2D + Z“ im Dropdown-Menü und klicken Sie auf „Suche Konstellationen“.

Zum Vergrößern auf das Bild klicken

ALLGEMEINE VERBESSERUNGEN

Bessere Orthophoto Darstellung in Farbfolie (Kundenwunsch)💡

Wofür ist es gut?

Wir haben die Darstellung der Orthophotos in den Farbfolien verbessert. Die Orthophotos sind nun deutlich besser und erleichtern so den Workflow und die Arbeitsweise. Das obere Bild zeigt einen deutlichen Unterschied zu den unteren, bisherigen Orthophotos in Origins.

Improved Orthophoto appearance
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Scans umbenennen (Kundenwunsch)💡

Wofür ist es gut?

Das Ändern der Namen von Scans (und Clustern) ist jetzt ein Kinderspiel. Einfach die Scans auswählen, die umbenannt werden sollen, und einen neuen Namen vergeben. So behält man leichter den Überblick über sein Projekt.

So funktioniert’s:

Einfach das entsprechende Cluster auswählen und wie gewünscht benennen. Alles in Klammern ist editierbar.

Advanced scan renaming option
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Scan-Namen in Qualitätsmatrix ausblenden

Wofür ist es gut?

Blendet die Scan-Namen in der Qualitätsmatrix aus.

So funktioniert’s:

Ein Druck auf die Taste „N“ auf der Tastatur genügt und die Scan-Namen sind aus- und wieder eingeblendet. Easy.

Hide scan names in quality matrix
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Spracheinstellungen verschoben

Wo finde ich es?

Die Spracheinstellungen findet ihr jetzt in den Einstellungen im Reiter „Allgemein“.

Language-Settings
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Automatisches Update für FARO API

Wofür ist es gut?

Origins prüft nun automatisch auf die neueste FARO-API und schlägt vor, sie zu aktualisieren.

PointCab Origins 4.2 FARO API update
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Scanpositionen in Top-Ansicht ausblenden (Kundenwunsch)💡

Wofür ist es gut?

Zum ein- und ausblenden der Scanpositionen über Kluster in der Top-Ansicht

So funktioniert’s:

Im Erweiterten Importer den gewünschten Kluster auswählen, das Menü mit einem Rechtsklick öffnen und die gewünschten Scans ein-/ausblenden.

Hide_Cluster_top_view
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Riegl SDK Update

Wofür ist es gut?

PointCab Origins 4.2 unterstützt nun alle Riscan Datensätze.

Riegl SDK update

ERWEITERTE DATEIFORMATE – IMPORT/EXPORT

Auf Schritt und Tritt folgen...

Wofür ist es gut?

Möglichkeit zum Import von Trajektorie-Daten von Mobile-Mapping-Systemen! Zur visualisierung der Laufwege.

So funktioniert’s:

Öffne „Importiere Elemente“ unter Werkzeuge und wähle „Importiere Trajektorie“. Durchsuche deine Dateien, um die XYZ-Koordinaten aus der Datei traj.txt hinzuzufügen. Jetzt noch die Datentypen wie in diesem Beispiel anpassen und schon kann’s losgehen!

Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Import von Ladybug-Panoramen (Kundenwunsch)💡

Wofür ist das gut?

Um Ladybug-Panoramen in PointCab Origins zu importieren.

So funktioniert’s:

Unter „Importiere Elemente“ den Reiter „Importiere Ladybug“ auswählen und die Pano-Views importieren.

Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Import von Matterport-Panoramen (Kundenwunsch)💡

Wofür ist das gut?

Jetzt können Matterport-Panoramen in PointCab Origins importiert werden.

So funktioniert’s:

Beim Import von Matterport-Dateien werden die Panoramen direkt importiert (und müssen nicht über „Importiere Elemente“ – „E57 Importieren“ hinzugefügt werden).

Matterport panoramas in PointCab Origins
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Import von Viametris-Panoramen

Wofür

Jetzt können auch Viametris-Panoramen in PointCab Origins importiert werden.

So funktioniert`s:

Unter „Elemente Importieren“  „Import Viametris“ tab aauswählen und den Import der Pano-Views starten!

Zum Vergrößern auf das Bild klicken

BUG FIXES